Fülszöveg
Die Globalisierung hat eine neue Dimension erreicht. Völker und Staaten sind in einer beispiellosen gegenseitigen Abhängigkeit miteinander verbunden, eine Weltgesellschaft entsteht. Doch das neue System ist bedrohlich instabil: Die Finanzmärkte stehen vor dem Kollaps. Der wachsende Energiebedarf provoziert Konflikte um Öl und Gas. Der Klimawandel bedroht Millionen. Reicht die Zeit, um die Weichen richtig zu stellen?
«Ein Welt-Report im besten Sinne. Präzise, mutig und fesselnd geschrieben, zeigt er die beiden Seiten der Globalisierung: die destruktive Gier der Besitzenden und die friedensstiftende Kraft der globalen Vernetzung. Wer verstehen will, was in der Zeitung steht, muss dieses Buch lesen.«
Jürgen Neffe
«Schon einmal gab es Globalisierung, imperialen Wahn, Überforderung der Langsamen, Mass der Verlierer auf die Gewinner und schließlich den großen Krieg. Diese Geschichte darf sich nicht wiederholen!« Emst Ulhch von Weizsäcker
«Ein aufrüttelndes Werk über den Dritten...
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Fülszöveg
Die Globalisierung hat eine neue Dimension erreicht. Völker und Staaten sind in einer beispiellosen gegenseitigen Abhängigkeit miteinander verbunden, eine Weltgesellschaft entsteht. Doch das neue System ist bedrohlich instabil: Die Finanzmärkte stehen vor dem Kollaps. Der wachsende Energiebedarf provoziert Konflikte um Öl und Gas. Der Klimawandel bedroht Millionen. Reicht die Zeit, um die Weichen richtig zu stellen?
«Ein Welt-Report im besten Sinne. Präzise, mutig und fesselnd geschrieben, zeigt er die beiden Seiten der Globalisierung: die destruktive Gier der Besitzenden und die friedensstiftende Kraft der globalen Vernetzung. Wer verstehen will, was in der Zeitung steht, muss dieses Buch lesen.«
Jürgen Neffe
«Schon einmal gab es Globalisierung, imperialen Wahn, Überforderung der Langsamen, Mass der Verlierer auf die Gewinner und schließlich den großen Krieg. Diese Geschichte darf sich nicht wiederholen!« Emst Ulhch von Weizsäcker
«Ein aufrüttelndes Werk über den Dritten Weltkrieg um Ressourcen, der uns bedroht, aber auch über die Hoffnung auf Widerstand und Vernunft, die die neue planetarische Zivilgesellschaft in sich birgt.« Jean Ziegler
Die Globalisierung hat eine neue Dimension erreicht. Völker und Staaten sind in einer beispiellosen gegenseitigen Abhängigkeit nniteinander verbunden. Doch das neue Weltsystem ist bedrohlich instabil: Die Finanzmärkte stehen vor- dem Kollaps. Der wachsende ^^'Energiebedarf provoziert Konflikte um ^.Sden Zugang zu Öl und Gas. Der Klima-??^.wandel bedroht Millionen mit Hunger, Naturkatastrophen und Vertreibung. ^fWeil die Regierungen bei der Regu-lierung der globalisierten Ökonomie versagt haben, ist zugleich ein unberechenbarer politischer Brandherd entstanden: Die IVienschheit teilt sich zusehends in Gewinner und Verlierer. In den Wohlstandsstaaten verarmen die Mittelschichten, während die Eliten ihre Einkommen vervielfachen und der Besteuerung entziehen. In den Schwellenländern des Südens bleiben Milliarden von den Früchten der Globalisierung ausgeschlossen. Religiöse Heilslehren und Nationalismus sind auf dem Vormarsch. Und immer mehr Menschen rufen nach wirtschaftlicher Abschottung gegen die neuen Konkurrenten aus Asien und Lateinamerika. So droht erneut, wie schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts, ein gewalttätiger Abbruch der Globalisierung durch Handels- und Ressourcenkriege. Die Durchsetzung von mehr Gerechtigkeit wird zur Überlebensfrage. Die globale Vernetzung zwingt den Lenkern in Politik und Wirtschaft eine planetare Perspektive auf. Eine Weltgesellschaft ist im Entstehen, und weltweite Kooperation wird politischer Alltag. Aber reicht die Zeit, um die Weichen richtig zu stellen? Der globale Countdown läuft.
Vissza