Der Einfache Weg

Fülszöveg

Mutter Teresa, die 85jáhrige Friedensnobelpreistrágerin, zieht die spirituelle Summe ihres lebenslangen Dienstes am Náchsten. Die kleine, zerbrechlich wirkende Frau mit der Kraft zu „lieben, bis es schmerzt", hat sich mit ihren Ordensschwestern den Ármsten der Armen in den Slums von Kalkutta ebenso aufopfernd gewidmet wie den Sterbenden in den New Yorker Aids-Stationen, aber sie weifc auch um die groGe seelische Armut in unserem immer kalter werdenden Alltag; zu den schlimmsten Krankheiten des Westens záhlt sie das Gefühl vieler Menschen, „unerwünscht zu sein, nicht geliebt zu werdenIhnen weist sie einen einfachen Weg zu einem problemloseren, freudigeren und friedlicheren Leben. Dieser Weg, der für Angehörige aller Glaubensrichtungen gangbar ist und auf den sich auch begeben kann, wer gar nicht so genau weiB, ob er überhaupt irgend etwas glaubt, beginnt bei uns selbst. Denn: „Wir werden nicht schlecht geboren: Jeder hat etwas Cutes in sich. Manche verstecken es, manche beachten es... Tovább

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Mutter Teresa, die 85jáhrige Friedensnobelpreistrágerin, zieht die spirituelle Summe ihres lebenslangen Dienstes am Náchsten. Die kleine, zerbrechlich wirkende Frau mit der Kraft zu „lieben, bis es schmerzt", hat sich mit ihren Ordensschwestern den Ármsten der Armen in den Slums von Kalkutta ebenso aufopfernd gewidmet wie den Sterbenden in den New Yorker Aids-Stationen, aber sie weifc auch um die groGe seelische Armut in unserem immer kalter werdenden Alltag; zu den schlimmsten Krankheiten des Westens záhlt sie das Gefühl vieler Menschen, „unerwünscht zu sein, nicht geliebt zu werdenIhnen weist sie einen einfachen Weg zu einem problemloseren, freudigeren und friedlicheren Leben. Dieser Weg, der für Angehörige aller Glaubensrichtungen gangbar ist und auf den sich auch begeben kann, wer gar nicht so genau weiB, ob er überhaupt irgend etwas glaubt, beginnt bei uns selbst. Denn: „Wir werden nicht schlecht geboren: Jeder hat etwas Cutes in sich. Manche verstecken es, manche beachten es nicht; aber es ist da." Mutter Teresa berichtet von Erfahrungen, die sie wáhrend eines langen Lebens inmitten von unvorstellbarem Elend und Leid gemacht hat, und doch übertragen sich ihre Einsichten wie selbstverstandlich auf den Leser mit seinen ganz anders gearteten Sorgen und Nöten und helfen ihm, das Gute in sich zu entdecken. Der Weg
der Liebe, auf den Mutter Teresa ihn führt, ist eine innere Reise, an deren Ende die befreiende Tat steht. So ist dieses Buch ein konkreter Beitrag zu einer besseren Welt, denn wer es gelesen hat, wird sich nicht scheuen, einfach etwas Gutes zu tun. Mutter Teresa, geboren am 26. August 1910 als Ágnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje, Albanien (heute Mazedonien). 1928 Eintritt in den Orden der LoretoSchwestern, 1929 Reise nach Indien. Von 1929 bis 1948 erst Lehrerin, dann Leiterin der Schule der Loreto-Schwestern in Kalkutta. 1948 Austritt aus dem Orden, um aufterhalb des Klosters für die Ármsten der Armen zu arbeiten. 1952 Gründung des ersten Betreuungshauses in Kalkutta, in den folgenden Jahrzehnten Eröffnung weiterer Háuser auf allén Kontinenten. 1971 Verleihung des „Friedenspreises Papst Johannes' XXIII", 1979 des Friedensnobelpreises. 1991 Besuch ihrer albanischen Heimat, 1995 erste Pláne, Betreuungsháuser in China zu eröffnen. Vissza