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Der dressierte Mann

Szerző
Bécs
Kiadó: Bertelsmann Sachbuchverlag
Kiadás helye: Bécs
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 200 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 20 cm x 12 cm
ISBN: 3-570-08949-5
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Vissza

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Esther Vilar hat den Emanzipations-Spieß umgedreht: Herr im Haus ist die Frau. Sie dressiert den Mann mit heimtüdcisdien Tridcs zum unterwürfigen Slilaven und sdiidtt ihn dann zum Geldverdienen hinaus ins feind-lidie Leben. »Als Gegenleistung« stellt sie ihm »ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung«. So sdiwungvoll bissig, dodi nicht ganz ohne Charme, löst Esther Vilar das Uralt-Rätsel um den Mythos Frau und entlarvt ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen, die allein aus ihrer Anatomie gehörig Kapital schlagen (Der Spiegel, Hamburg). Ein brillant geschriebenes, lustiges, provozierendes Buch (Neue Ruhr Zeitung, Essen). Esther Vilar reizt in vielen ihrer ketzerisdien Gedanken zum Widersprudi. Aber ehrlich - ja, ehrlich kann man ihr nicht widerspre-dien (Abendzeitung, München). Man nennt sie den »Karl Marx der Männer« (Kölner Stadtanzeiger). Den Männern zugeflüstert: was die Vilar vom Verhältnis der Frauen untereinander schreibt, ist unbedingt... Tovább

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Esther Vilar hat den Emanzipations-Spieß umgedreht: Herr im Haus ist die Frau. Sie dressiert den Mann mit heimtüdcisdien Tridcs zum unterwürfigen Slilaven und sdiidtt ihn dann zum Geldverdienen hinaus ins feind-lidie Leben. »Als Gegenleistung« stellt sie ihm »ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung«. So sdiwungvoll bissig, dodi nicht ganz ohne Charme, löst Esther Vilar das Uralt-Rätsel um den Mythos Frau und entlarvt ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen, die allein aus ihrer Anatomie gehörig Kapital schlagen (Der Spiegel, Hamburg). Ein brillant geschriebenes, lustiges, provozierendes Buch (Neue Ruhr Zeitung, Essen). Esther Vilar reizt in vielen ihrer ketzerisdien Gedanken zum Widersprudi. Aber ehrlich - ja, ehrlich kann man ihr nicht widerspre-dien (Abendzeitung, München). Man nennt sie den »Karl Marx der Männer« (Kölner Stadtanzeiger). Den Männern zugeflüstert: was die Vilar vom Verhältnis der Frauen untereinander schreibt, ist unbedingt lesenswert (Der Tagesspiegel, Berlin). Die erste Männerrechtlerin der literarischen Szene (Titel, Thesen, Temperamente - Deutsches Fernsehen). Mit Wagnermusik hat die Vilar gemeinsam: der Zuhörer kann sich ihr gegenüber nur mit Not neutral verhalten. Entweder ist er für oder gegen sie. Angesteckt vom Zorn der Autorin, kann der Leser bei der Lektüre lediglich zum Vilaristen oder zum erklärten Feind werden (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Hamburg). Wenn es noch Leute gäbe, die zum Vergnügen lesen, müßte dieses Buch ein Bestseller sein (Sebastian Haffner).

Esther Vilar wurde 1935 in Buenos Aires geboren; ihre Eltern waren aus Deutschland emigriert. Sie vagabundierte durch halb Amerika, Afrika und Europa - als Sekretärin, Fabrikarbeiterin, Verkäuferin, Dolmetscherin und Vertreterin. Nach Abschluß eines Medizinstudiums kam sie mit einem Stipendium nach Deutschland, studierte Soziologie und arbeitete als Assistenzärztin in einem Krankenhaus. Vissza

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Vissza

Esther Vilar

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A védőborító és a lapélek kissé foltosak, a címlapon tulajdonosi bejegyzés látható.

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