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Ethos und Affekt

Geschichte der philosophischen musikästhetik von den Anfängen bis zu Hegel

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Budapest
Kiadó: Akadémiai Kiadó
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 271 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 17 cm
ISBN:
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Zoltai, ETHOS UNO AFFEKT, GESCHICHTE DER PHILOSOPHISCHEN MUSIKÁSTHETIK VON DEN ANFÁNGEN DIS ZU HEGEL Mir dicsem Titel legt der Autor die erste Arbcit zur Geschichte der Musikiisthetik aus marxistisch-leninistischer Sicht vor. In Aufgabenstellung und wissenschaft lichem Niveau gibt es gegenwártig nichts Gleichwertiges. Die Probleme der geschichtlichen Entwicklung musikasthetischer Anschauungen sind in der marxistischen Musikwissenschaft bisher in der Regei lediglich als ein Aspekt der allgemeinen Musikgeschichte behandelt worden, meist nur bezogen auf einzelne Epochen oder Abschnitte der M u síken twicklung. Zoltai schlieBt alsó eine Liicke in der marxistischen Geschichte der Musikásthetik. Das konnte erst jetzt geschehen, weil für eine derartige Darstellung nicht nur eine Füllé von Fakten aus tier allgemeinen Historic, der Philosophie und Ásthetik, der Kunstund Musikgeschichte aufzuarbeíten war, sondern zugleich die allgemeinen und speziellen Arbeiten der bürgerlichen Philosophie... Tovább

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Zoltai, ETHOS UNO AFFEKT, GESCHICHTE DER PHILOSOPHISCHEN MUSIKÁSTHETIK VON DEN ANFÁNGEN DIS ZU HEGEL Mir dicsem Titel legt der Autor die erste Arbcit zur Geschichte der Musikiisthetik aus marxistisch-leninistischer Sicht vor. In Aufgabenstellung und wissenschaft lichem Niveau gibt es gegenwártig nichts Gleichwertiges. Die Probleme der geschichtlichen Entwicklung musikasthetischer Anschauungen sind in der marxistischen Musikwissenschaft bisher in der Regei lediglich als ein Aspekt der allgemeinen Musikgeschichte behandelt worden, meist nur bezogen auf einzelne Epochen oder Abschnitte der M u síken twicklung. Zoltai schlieBt alsó eine Liicke in der marxistischen Geschichte der Musikásthetik. Das konnte erst jetzt geschehen, weil für eine derartige Darstellung nicht nur eine Füllé von Fakten aus tier allgemeinen Historic, der Philosophie und Ásthetik, der Kunstund Musikgeschichte aufzuarbeíten war, sondern zugleich die allgemeinen und speziellen Arbeiten der bürgerlichen Philosophie und Ásthetik, der Kunst- und Musikwissenschaft vom marxistischen Standpunkt aus kritisch ausgewcrtet werden mufiten. Der Autor versteht es, dic musikasthetische Reflexión der von ihm behandelten Epochen (von den Anfangen in der Urgesellschaft über die antiken Sklavenhalterkul-
turen, das Mittelalter, die Renaissance bis zur Aufklárung, Klassik und ihrem theoretischen Exponenten Hegel) letztlich auf ihre sozialökonomischeu Bedingtheiten zuriickzufiihren, die komplizierten, oft widerspruchsvollen Wechselbeziehungen zwischen Theorie und Praxis bloBzulegen und die fortschrittlichen Triebkrafte des musikásthetischen Denkens aus den je entwickeltsten Formen der Widerspiegelungstheorie zu bestimmen. Vissza

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