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Das Winterpalais des Prinzen Eugen

Von der Residenz des Felherrn zum Finanzministerium der Republik

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Bécs
Kiadó: Verlag Fritz Molden
Kiadás helye: Bécs
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 276 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 27 cm x 22 cm
ISBN: 3-217-00361-6
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, reprodukciókkal. További szerzők a kötetben.
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Fülszöveg

Ein Haus stellt sich vor. Es ist kein alltágliches Haus. Der gröíke Feldherr und Staatsmann seiner Zeit, der Sieger über die Türkén und Franzosen, hat es errichten lassen; die beiden bedeutendsten Architekten österreichs, Johann Bernhard Fischer von Erlach und Lukas von Hildebrandt, habén es erbaut. In seinem Stadtpalais in der Himmelpfortgasse hat Prinz Eugen groLe Politik gemacht, hat Abordnungen und Gesandtschaften empfangen; hier aber hat er auch Erholung von der Bürde der Gescháfte gefunden, hat seine Bibliothek, seine groftartigen Sammlungen gemehrt, hat Freunde in vertrautem Kreis um sich versammelt; und hier ist er auch gestorben. Nach dem Tode des Savoyers wurde das Winterpalais vom Staat erworben, der hier verschiedene Ámter unterbrachte; seit 1848 ist das Palais Sitz des österreichischen Finanzministeriums. Und seither ist die „Himmelpfortgasse" in der Innenpolitik unseres Landes ebenso zu einem Begriff geworden wie der „Ballhausplatz" in der auswártigen. Denn schon seit... Tovább

Fülszöveg

Ein Haus stellt sich vor. Es ist kein alltágliches Haus. Der gröíke Feldherr und Staatsmann seiner Zeit, der Sieger über die Türkén und Franzosen, hat es errichten lassen; die beiden bedeutendsten Architekten österreichs, Johann Bernhard Fischer von Erlach und Lukas von Hildebrandt, habén es erbaut. In seinem Stadtpalais in der Himmelpfortgasse hat Prinz Eugen groLe Politik gemacht, hat Abordnungen und Gesandtschaften empfangen; hier aber hat er auch Erholung von der Bürde der Gescháfte gefunden, hat seine Bibliothek, seine groftartigen Sammlungen gemehrt, hat Freunde in vertrautem Kreis um sich versammelt; und hier ist er auch gestorben. Nach dem Tode des Savoyers wurde das Winterpalais vom Staat erworben, der hier verschiedene Ámter unterbrachte; seit 1848 ist das Palais Sitz des österreichischen Finanzministeriums. Und seither ist die „Himmelpfortgasse" in der Innenpolitik unseres Landes ebenso zu einem Begriff geworden wie der „Ballhausplatz" in der auswártigen. Denn schon seit langem ist das Finanzministerium über seine ursprüngliche Rolle hinausgewachsen, die Abgaben des Staates einzutreiben, seine Einkünfte zu verwalten, Sáckelwart der Nation zu sein; in unseren Tagén werden in den ehrwürdigen Ráumlichkeiten des Prinzen Eugen Entscheidungen von weitestreichender wirtschaftlicher - und damit auch politischer - Tragweite gefállt. Von all dem handelt dieses Buch. Es ist kein blofter Kunstband, obwohl er einen der schönsten Palásté des Wiener Barock zum Thema hat. Es ist kein blofíes historisches Werk, wenn man auch kaum anderswo die Wirtschaftsgeschichte österreichs in so geraffter und komprimierter Form findet. Es ist beides, in dieser seiner ausgewogenen Unvereinbarkeit, wie Vizekanzler Androsch im Geleitwort sagt, eben ein besonders österreichisches Buch. Vissza

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