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Das Hobby des Herrn R.

Szerző
Berlin
Kiadó: Verlag Das Neue Berlin
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 254 oldal
Sorozatcím: Kriminalroman
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 20 cm x 12 cm
ISBN:
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Fülszöveg


Kurt Türké wurde 1920 in Tau-scha, einem Dörfchen am Rande der LauBnitzer Heide, geboren. Seine GroBmutter zeichnete ihm aus tiefer Erfahrung den Lebens-weg von Kindesbeinen an vor: Du gehst mit Hacke und Schau-fel, Junge, wie wir alle! Das wahrte vier Jahre. Dann zog der Achtzehnjahrige 1939 in den Krieg, aus dem er mit schweren Verwundungen in die Heimat zurückkehrte. Er war jetzt vier-undzwanzig Jahre alt, und er besaB vierzehn Bücher; Bibel, Katechismus und Schulbücher eingerechnet. - über den letzten Abschnitt des Krieges, den er zwar an der Front, aber als Fah-nenflüchtiger verbrachte, schrieb
er seinen ersten Román: „Wolfs-zeit" (1949). Kurt Türké begann die Schriftstellerei als Lebens-beruf aufzufassen. Oftmals ist es das eigene Erieben, dem er Anregungen zum Schaffen ver-dankt; zuweilen weiB er in ande-ren interessanten Geschehnissen die Fabeln seiner Bücher zu fin-den, von denen hier genannt seien: „Das Tor der Hoffnung" (1950), „Der kleinlaute Eroberer" (1957),... Tovább

Fülszöveg


Kurt Türké wurde 1920 in Tau-scha, einem Dörfchen am Rande der LauBnitzer Heide, geboren. Seine GroBmutter zeichnete ihm aus tiefer Erfahrung den Lebens-weg von Kindesbeinen an vor: Du gehst mit Hacke und Schau-fel, Junge, wie wir alle! Das wahrte vier Jahre. Dann zog der Achtzehnjahrige 1939 in den Krieg, aus dem er mit schweren Verwundungen in die Heimat zurückkehrte. Er war jetzt vier-undzwanzig Jahre alt, und er besaB vierzehn Bücher; Bibel, Katechismus und Schulbücher eingerechnet. - über den letzten Abschnitt des Krieges, den er zwar an der Front, aber als Fah-nenflüchtiger verbrachte, schrieb
er seinen ersten Román: „Wolfs-zeit" (1949). Kurt Türké begann die Schriftstellerei als Lebens-beruf aufzufassen. Oftmals ist es das eigene Erieben, dem er Anregungen zum Schaffen ver-dankt; zuweilen weiB er in ande-ren interessanten Geschehnissen die Fabeln seiner Bücher zu fin-den, von denen hier genannt seien: „Das Tor der Hoffnung" (1950), „Der kleinlaute Eroberer" (1957), „Gefahrliche Freund-schaft" (1957) und „Kirchenspuk" (1964). Türkes erster Kriminal-roman „Schweigegeld" (1957) war überaus erfolgreich und erlebte hohe Auflagen. Der vorliegende Kriminalroman ist sein dreizehn tes veröffentlichtes Werk. Vissza

Kurt Türke

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