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Das goldene Zeitalter

Kunst und Gesellschaft in Ungarn 1896-1914

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Szerkesztő
Budapest
Kiadó: Corvina
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 197 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 30 cm x 24 cm
ISBN: 963-13-4444-4
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal illusztrálva.
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Das Goldene Zeitalter Die Kunst Wiens gegen Ende des 19. Jahrhunderts ist weitbekannt, doch Kunst und Architektur von Ungarn, dem kleineren Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie, wird dabei seltener in Betracht gezogen. Es war für Ungarn die Zeit des ökonomischen Átifschwungs und der dynamischen Entwicklung, die der vorliegende Band von 1896 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges nachzeichnet und dabei eine bedeutende Blütezeit der bildenden und angewandten Kunst sowie der Architektur aufdeckt Es wird deutlich, wie eng diese Kunst mit den europáischen Stilströmungen verflochten war, besonders mit dem Art nouveau, aber ebenso wichtig war die Suche nach eigenen nationalen Ausdrucksformen sowie die Rückbesinnung auf das kulturelle Érbe, die Volkskunst und die orientalischen Traditionen, die der ungarischen Kunst ihre spezifische Eigenart verliehen. Besonders berücksichtingt werden die Millenniumsfeierlichkeiten des Jahres 1896 anláBlich des tausendjáhrigen Bestehens des... Tovább

Fülszöveg

Das Goldene Zeitalter Die Kunst Wiens gegen Ende des 19. Jahrhunderts ist weitbekannt, doch Kunst und Architektur von Ungarn, dem kleineren Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie, wird dabei seltener in Betracht gezogen. Es war für Ungarn die Zeit des ökonomischen Átifschwungs und der dynamischen Entwicklung, die der vorliegende Band von 1896 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges nachzeichnet und dabei eine bedeutende Blütezeit der bildenden und angewandten Kunst sowie der Architektur aufdeckt Es wird deutlich, wie eng diese Kunst mit den europáischen Stilströmungen verflochten war, besonders mit dem Art nouveau, aber ebenso wichtig war die Suche nach eigenen nationalen Ausdrucksformen sowie die Rückbesinnung auf das kulturelle Érbe, die Volkskunst und die orientalischen Traditionen, die der ungarischen Kunst ihre spezifische Eigenart verliehen. Besonders berücksichtingt werden die Millenniumsfeierlichkeiten des Jahres 1896 anláBlich des tausendjáhrigen Bestehens des ungarischen Staates sowie die Teilnahme Ungarns an internationalen Ausstellungen. Beachtung finden vor allém die Architekten Ödön Lechner und Béla Lajta, die groBen Maler Csontváry, Gulácsy, RipplRónai und Vaszary sowie die Künstlerkolonie von Gödöllő und einige Künstler von Nagybánya. Die Beitrage stammen von den Kunsthistorikerinnen Gyöngyi Éri und Zsuzsanna Jobbágyi, dem Historiker Iván T. Berend, Lajos Németh, Professor an der Budapester Universitát, und der Kunsthistorikerin Ilona Sármány-Parsons. Vissza

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