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Das Erbe Der Italienischen Kultur

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Bremen
Kiadó: Carl Schünemann Verlag
Kiadás helye: Bremen
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 384 oldal
Sorozatcím: Sammlung Dieterich
Kötetszám: 238
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 11 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér illusztrációval.
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SAMMLUNG DIETERICH BAND 238
Giuseppe Prezzolini
DAS ERBE DER ITALIENISCHEN KULTUR
Die italienische Kulturgeschichte von Giuseppe Prezzolini ist zunächst in Amerika unter dem Titel „The Legacy of Italy" erschienen. Als das Werk dann in Italien herauskam, erregte es starkes Aufsehen und manche Polemik. Hier schrieb ein Italiener, der sein Buch das „Bekenntnis eines freiwilligen Emigranten" nannte und mit den liebgewonnenen Vorurteilen seiner Landsleute gründlich aufräumte. Für Prezzolini sind die Italiener keine Erben der Römer; er glaubt nicht an ihre heroischen Gesten; er zweifelt an ihrer Fähigkeit, einen Nationalstaat zu bilden. Aber er preist ihre Künstler und Kaufleute, ihre Küche und ihr Talent, mit dem Dasein fertig zu werden; er liebt die Heiligen und die Bri-ganten Italiens als die eigentlichen Lebenskünstler. Als Historiker sieht er auf dem Hintergrunde der italienischen Kultur den Hang zur Anarchie, und als geschworener Feind aller pathetischen Rhetorik läßt er sich... Tovább

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SAMMLUNG DIETERICH BAND 238
Giuseppe Prezzolini
DAS ERBE DER ITALIENISCHEN KULTUR
Die italienische Kulturgeschichte von Giuseppe Prezzolini ist zunächst in Amerika unter dem Titel „The Legacy of Italy" erschienen. Als das Werk dann in Italien herauskam, erregte es starkes Aufsehen und manche Polemik. Hier schrieb ein Italiener, der sein Buch das „Bekenntnis eines freiwilligen Emigranten" nannte und mit den liebgewonnenen Vorurteilen seiner Landsleute gründlich aufräumte. Für Prezzolini sind die Italiener keine Erben der Römer; er glaubt nicht an ihre heroischen Gesten; er zweifelt an ihrer Fähigkeit, einen Nationalstaat zu bilden. Aber er preist ihre Künstler und Kaufleute, ihre Küche und ihr Talent, mit dem Dasein fertig zu werden; er liebt die Heiligen und die Bri-ganten Italiens als die eigentlichen Lebenskünstler. Als Historiker sieht er auf dem Hintergrunde der italienischen Kultur den Hang zur Anarchie, und als geschworener Feind aller pathetischen Rhetorik läßt er sich von tönenden Worten nichts vormachen, sondern zeigt Italien, wie es wirklich ist. In mancher Hinsicht ist Prezzolinis Buch den neorealistischen Strömungen
der modernen italienischen Literatur an die Seite zu stellen, zumal es glänzend geschrieben ist und bei aller Gründlichkeit im Sachlichen die romanische Eleganz des Stiles nirgendwo verleugnet. In dreißig Kapiteln behandelt der Verfasser die Kulturgeschichte Italiens von den Anfängen im frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Der deutsche Leser lernt dabei ein Italien kennen, über welches er sonst wenig erfährt: ein Land ohne romantische Verbrämung, doch gerade wegen seiner Realitäten von einer geheimen Zauberkraft, die ihm das Land seiner Sehnsucht in einem ganz neuen Lichte erscheinen läßt. Vissza

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