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Das blieb vom Alten Österreich

Szerző
Fotózta
Bécs
Kiadó: Buchgemeinschaft Donauland
Kiadás helye: Bécs
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött keménykötés
Oldalszám: 207 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 29 cm x 22 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes fotókkal, fekete-fehér illusztrációkkal.
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Der Großteil der habsburgischen Königreiche, Herzogtümer und Grafschaften, die einst das »alte Österreich« ausmachten, steht heute unter kommunistischem Einfluß. Was ist nun, sechzig Jahre nach dem Zusammenbruch, geblieben von jenem gewaltigen Reich, in dem eine Vielzahl von Menschen unter der Krone Habsburgs lebten? Was war sie wirklich, diese österreichisch-ungarische Doppelmonarchie, deren staatlicher Aufbau so sensibel gewesen ist, daß man für den österreichischen Teil nicht einmal einen gängigen Namen gefunden hat? Wo lagen die Ursachen, daß dieser »Geisteskontinent Österreich«, wie Friedrich Heer einmal treffend gesagt hat, mit seinen geistigen Zentren Wien, Prag, Budapest und Czer-nowitz den Übergang in ein neues Zeitalter nicht mehr finden konnte? Warum wurde dieser Vielvölkerstaat zerschlagen, der, wie manche Historiker heute meinen, die modernen europäischen Integrationsbestrebungen bereits damals vorweggenommen hatte?
Fragen über Fragen. Die Autoren sind ihnen an Ort... Tovább

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Der Großteil der habsburgischen Königreiche, Herzogtümer und Grafschaften, die einst das »alte Österreich« ausmachten, steht heute unter kommunistischem Einfluß. Was ist nun, sechzig Jahre nach dem Zusammenbruch, geblieben von jenem gewaltigen Reich, in dem eine Vielzahl von Menschen unter der Krone Habsburgs lebten? Was war sie wirklich, diese österreichisch-ungarische Doppelmonarchie, deren staatlicher Aufbau so sensibel gewesen ist, daß man für den österreichischen Teil nicht einmal einen gängigen Namen gefunden hat? Wo lagen die Ursachen, daß dieser »Geisteskontinent Österreich«, wie Friedrich Heer einmal treffend gesagt hat, mit seinen geistigen Zentren Wien, Prag, Budapest und Czer-nowitz den Übergang in ein neues Zeitalter nicht mehr finden konnte? Warum wurde dieser Vielvölkerstaat zerschlagen, der, wie manche Historiker heute meinen, die modernen europäischen Integrationsbestrebungen bereits damals vorweggenommen hatte?
Fragen über Fragen. Die Autoren sind ihnen an Ort und Stelle nachgegangen. Sie haben Budapest, Prag, Krakau, Lemberg und Triest ebenso bereist wie die ehemaligen Okkupationsgebiete von Bosnien und der Herzegowina. So ist auf ihrer Suche nach der
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Heinz Siegert

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