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Das Allerheiligste und die Heiligen

Eucharistische Heilige aus allen Jahrhunderten der Kirchengeschichte

Szerző
Fotózta
Stein am Rhein
Kiadó: Christiana-Verlag
Kiadás helye: Stein am Rhein
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 448 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 15 cm
ISBN: 3-7171-0753-4
Megjegyzés: Fekete-fehér reprodukciókkal.
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Fülszöveg


«Dieser ist gesetzt zu einem Zeichen, dem wider-sprochen wird» (Lk 2,34). Was von Jesus gi/t, das gilt auch von seinem Testament, seinem grossen Vermáchtnis, der heiligen Eucharistie, die er ja se/ber ist. A/s er das «lebendige Brot, das vom Himmel kommt» ankündigte, murrten die Juden und der Riss ging hinein bis weit in die Reihen der Jünger. Auch im Laufe der Kirchengeschichte ist das Altarssakrament immer wieder zu einem Zeichen des Widerspruchs und der Spaltung gewor-den. Heute kursieren wiederum Thesen, die auf eine Bezweiflung oder gar Leugnung der Rea/prá-jf senz hinauslaufen. Wer zweifelt, geht zurück zur Quelle. Neben der Heiligen Schrift habén wir Katholiken noch eine andere Quelle unseres Glaubens: die Tradition. Prof. Ferdinánd Holböck von der Universitát Salzburg beschreitet in diesem Buch beide Wege; vor allém aber befragt er die Tradition, noch práziser, er interviewt sozusagen die massgeblichen Reprásentanten der Kirche aus allén Jahrhunderten, die grossen... Tovább

Fülszöveg


«Dieser ist gesetzt zu einem Zeichen, dem wider-sprochen wird» (Lk 2,34). Was von Jesus gi/t, das gilt auch von seinem Testament, seinem grossen Vermáchtnis, der heiligen Eucharistie, die er ja se/ber ist. A/s er das «lebendige Brot, das vom Himmel kommt» ankündigte, murrten die Juden und der Riss ging hinein bis weit in die Reihen der Jünger. Auch im Laufe der Kirchengeschichte ist das Altarssakrament immer wieder zu einem Zeichen des Widerspruchs und der Spaltung gewor-den. Heute kursieren wiederum Thesen, die auf eine Bezweiflung oder gar Leugnung der Rea/prá-jf senz hinauslaufen. Wer zweifelt, geht zurück zur Quelle. Neben der Heiligen Schrift habén wir Katholiken noch eine andere Quelle unseres Glaubens: die Tradition. Prof. Ferdinánd Holböck von der Universitát Salzburg beschreitet in diesem Buch beide Wege; vor allém aber befragt er die Tradition, noch práziser, er interviewt sozusagen die massgeblichen Reprásentanten der Kirche aus allén Jahrhunderten, die grossen Heiligen. Die Ausbeute ist überwáltigend. Wer dieses Buch gelesen hat, bekommt eine Ahnung, was die Kommunion mit Christus bedeutet, er dringt ein in das eigentliche «Mysterium fidei», das «Geheim-nis des Glaubens», er beginnt zu verstehen, warum unseren Künstlern bisher kein Dom zu schön, keine Monstranz zu wertvoll, kein Tantum ergo zu ergreifend war, um das Allerheiligste würdig zu bergen und gebührer. ^ zu lobén. Dass j der unendliche, allmáchtige Gott, der Schöpfer Himmels und der Erde, in der Hostie wahrhaft, wirklich und wesentlich gegenwártig ist, ist die Realitát unseres Glaubens schlechthin, die — wie der heilige Thomas von Aquin sagt, uns zu einem Jubel des Geistes («mentis jubilatio») hinreissen muss. Jeder der 86 befragten Heiligen bringt neue Saiten zum Klingen und es schwillt an zu einem vielstimmigen Chor wie das unsterbliche Ave Verum von Wolfgang Ámadeus Mozart. Vissza

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Ferdinand Holböck

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