Fülszöveg
ERICH
ROMMERSKIRCH
DIE SPURBÜCHER
»In allén christlichen Bláttern and Kulturzeitschriften reiBt die Frage um den Kampf gegen das für die Jugend verderbliche Schrifttum nicht ab. Alle Parlamenté bescháftigen sich mit diesem Kampf und beraten Ge-setze.
Schmutz und Schund kann nur bekámpft werden, wenn wir den Kindern und Jugendlichen Besseres in die Hand geben. Dieses Bessere ist da, und zwar in den
SPURBÜCHERN.
Alle Jugendlichen, zusammen mit Eltern, Geschwister und Hausgenossen, sind begeistert. Die Bücher sind spannend, er-wecken ideales Streben, eine feine Morál zieht sich durch je-des Buch, unauffállig und doch
für jeden Jungen spürbar. Ich habe die Bücher mit Erfolg ím Unterricht gebraucht. Jungen und Mádchen klatschen in die Hánde, wenn es heiBi: es wird vorgelesenl Der EinfluB auf die sittliche Haltung meiner Indu-strie-Kinder ist unverkennbar. Ich möchte jeden Kollegen auf diese Buchreihe aufmerksam machen. Welches Buch auch ge-wáhlt wird, man greift nie da-neben.«...
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ERICH
ROMMERSKIRCH
DIE SPURBÜCHER
»In allén christlichen Bláttern and Kulturzeitschriften reiBt die Frage um den Kampf gegen das für die Jugend verderbliche Schrifttum nicht ab. Alle Parlamenté bescháftigen sich mit diesem Kampf und beraten Ge-setze.
Schmutz und Schund kann nur bekámpft werden, wenn wir den Kindern und Jugendlichen Besseres in die Hand geben. Dieses Bessere ist da, und zwar in den
SPURBÜCHERN.
Alle Jugendlichen, zusammen mit Eltern, Geschwister und Hausgenossen, sind begeistert. Die Bücher sind spannend, er-wecken ideales Streben, eine feine Morál zieht sich durch je-des Buch, unauffállig und doch
für jeden Jungen spürbar. Ich habe die Bücher mit Erfolg ím Unterricht gebraucht. Jungen und Mádchen klatschen in die Hánde, wenn es heiBi: es wird vorgelesenl Der EinfluB auf die sittliche Haltung meiner Indu-strie-Kinder ist unverkennbar. Ich möchte jeden Kollegen auf diese Buchreihe aufmerksam machen. Welches Buch auch ge-wáhlt wird, man greift nie da-neben.« *vt cíj <¦
BGR.
(in : DER KATHOLISCHE ERZIEHER, Bochum, Nr. 3 vom Márz 1950)
» . . . muB man bei objektiver Be-trachtung zugeben, daB die Reihe der Spurbücher die beste Jugend-buchreihe ist, die wir zur Zeit in ¦ Deatschland habén.«
(JUGENDPRESSE, Bad Ems)
» . . . ob sie nun Scouts sind oder CVJMer, katholische oder evangeli-sche Jugend, so habén wir doch, trotz mancher Dinge, die uns un-zweifelhaft trennen, das gemeinsam, daű wir Freude habén an Fahrt*und - ' 4 ¦> ' Láger, wie alle Jungen noch in der Romantik, leben — richtig verstan-den, und vor allén Dingen, dafi wir den Glauben habén an den einen Gott und seinen Christus. Dieses Verbindende spüre ich immer wie-der aus den Spurbüchern heraus, und ich darf sagen, dali auch die Jungen, denen ich aus diesen Bü-chern erzáhlt oder denen ich sie zu lesen gegeben habe, dieses Band gespürt habén, denn es sind Jungen, die geschildert werden, die genau so sind wie die Leser, denen es letztlich gleich ist, wer, der andere ist, wenn er nur so fühlt und denkt wie sie . . .«
KLAUS T., stud. theol
Bonn am Rhein
Vissza