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Chiara Lubich und die Fokolar-Bewegung

Gespräche mit der Gründerin

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Róla szól
München-Zürich-Wien
Kiadó: Verlag Neue Stadt
Kiadás helye: München-Zürich-Wien
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott kemény kötés
Oldalszám: 99 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 13 cm
ISBN: 3-87996-130-1
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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»Die Einheit ist mein tiefstes Anliegen. Noch mehr aber ist sie das Anliegen von Jesus selbst. Das Geheimnis, das Jesus in die Welt gebracht hat, ist die Liebe. Die Christen sollen einander lieben, die Christen aller Konfessionen. Die gegenseitige Liebe bewirkt unter ihnen die Gegenwart Christi. Christus ist aber nicht nur Liebe, sondern auch Wahrheit. Wenn Jesus in unserer Mitte gegenwärtig ist, wird er uns seine Weisheit schenken, und durch sie wird die Einheit, auf die wir alle zustreben, schneller Wirklichkeit werden.«
CHIARA LUBICH
Chiara Lubich
Am 22. Januar 1920 in Trient/Norditalien geboren. Engagiert sich in ihrer Jugend in der Katholischen Aktion und in der Franziskanischen Bewegung. Als Lehrerin unterrichtet sie in den umliegenden Dörfern Trients. Im Dezember 1943 weiht sie sich Gott, und schon kurze Zeit später schließen sich ihr einige Gefährtinnen an. So entsteht das Fokolar, die erste kleine Gemeinschaft einer Bewegung, die sich zunächst in Italien und seit Ende... Tovább

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»Die Einheit ist mein tiefstes Anliegen. Noch mehr aber ist sie das Anliegen von Jesus selbst. Das Geheimnis, das Jesus in die Welt gebracht hat, ist die Liebe. Die Christen sollen einander lieben, die Christen aller Konfessionen. Die gegenseitige Liebe bewirkt unter ihnen die Gegenwart Christi. Christus ist aber nicht nur Liebe, sondern auch Wahrheit. Wenn Jesus in unserer Mitte gegenwärtig ist, wird er uns seine Weisheit schenken, und durch sie wird die Einheit, auf die wir alle zustreben, schneller Wirklichkeit werden.«
CHIARA LUBICH
Chiara Lubich
Am 22. Januar 1920 in Trient/Norditalien geboren. Engagiert sich in ihrer Jugend in der Katholischen Aktion und in der Franziskanischen Bewegung. Als Lehrerin unterrichtet sie in den umliegenden Dörfern Trients. Im Dezember 1943 weiht sie sich Gott, und schon kurze Zeit später schließen sich ihr einige Gefährtinnen an. So entsteht das Fokolar, die erste kleine Gemeinschaft einer Bewegung, die sich zunächst in Italien und seit Ende der fünfziger Jahre in Europa und den anderen Kontinenten ausbreitet. Seither widmet sie sich den Aufgaben der Fokolar-Bewegung, deren gewählte Präsidentin sie gegenwärtig ist. Ihr Einsatz gilt in besonderer Weise der ökumenischen Arbeit und dem Dialog mit den großen Religionen. 1977 wird sie in London mit dem Templeton-Preis »Für den Fortschritt der Religion« ausgezeichnet. Autorin zahlreicher Werke, in denen sie die Grundzüge der Spiritualität der Einheit darlegt. Vissza

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