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Caspar David Friedrich in Briefen und Bekenntnissen

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Berlin
Kiadó: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 259 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 17 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal és illusztrációkkal.
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»Die einzig wahre Quelle der Kunst ist unser Herz, die Sprache eines reinen kindlidien Gemütes.« Dieser Ausspruch Caspar David Friedrichs, der über seinem ganzen künstlerischen Werk stehen kann, hat auch Gültigkeit für seine schriftlichen Bekenntnisse, die mit dieser Publikation in einer umfassenden, repräsentativen Auswahl vorgelegt werden. Sie sind neben Aufzeichnungen Philipp Otto Runges die wichtigste Quelle zum Verständnis der frühromantischen Bewegung in der Malerei, die das gefühlsmäßige Erleben der Natur zur Grundlage des künstlerischen Schaffens erklärte. Die ausgewählten Briefe an Verwandte und Freunde führen in die persönliche Sphäre des Künstlers ein; sie offenbaren die Aufrichtigkeit seines Charakters, die Ursprünglichkeit seines Fühlens und Denkens. Die Notizen Friedrichs zu einer zeitgenössischen Kunstausstellung enthalten eine humorvoll und bildhaft geschriebene Polemik gegen die Malerei des akademischen Klassizismus. Bedeutsam als eine... Tovább

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»Die einzig wahre Quelle der Kunst ist unser Herz, die Sprache eines reinen kindlidien Gemütes.« Dieser Ausspruch Caspar David Friedrichs, der über seinem ganzen künstlerischen Werk stehen kann, hat auch Gültigkeit für seine schriftlichen Bekenntnisse, die mit dieser Publikation in einer umfassenden, repräsentativen Auswahl vorgelegt werden. Sie sind neben Aufzeichnungen Philipp Otto Runges die wichtigste Quelle zum Verständnis der frühromantischen Bewegung in der Malerei, die das gefühlsmäßige Erleben der Natur zur Grundlage des künstlerischen Schaffens erklärte. Die ausgewählten Briefe an Verwandte und Freunde führen in die persönliche Sphäre des Künstlers ein; sie offenbaren die Aufrichtigkeit seines Charakters, die Ursprünglichkeit seines Fühlens und Denkens. Die Notizen Friedrichs zu einer zeitgenössischen Kunstausstellung enthalten eine humorvoll und bildhaft geschriebene Polemik gegen die Malerei des akademischen Klassizismus. Bedeutsam als eine grundsätzliche Auseinandersetzung zwischen Vertretern des doktrinären Klassizismus und der Romantik sind auch die Schriften zum Ramdohrstreit um den Tetschener Altar. Abgerundet wird das Bild des von seiner Zeit verkannten und kaum beachteten Malers durch Schilderungen und Aufzeichnungen seiner Freunde und Schüler. Der vorliegenden Ausgabe kommt das Verdienst zu, neben bereits veröffentlichten auch nichtpubli-zierte oder nur schwer zugängliche Schriften einzubeziehen.
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