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Budapest - Matthiaskirche

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Fotózta
Budapest
Kiadó: Tájak-Korok-Múzeumok Egyesület
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Tűzött kötés
Oldalszám: 16 oldal
Sorozatcím: Tájak-Korok-Múzeumok Kiskönyvtára
Kötetszám: 9A
Nyelv: Német  
Méret: 16 cm x 12 cm
ISBN: 963-555-621-7
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Geschichte der Kirche
Um 1241-42 wurde Ungarn von den Tataren schwer verwüstet. König Béla IV. kam durch die Erfahrungen zur Einsicht, auf dem Burgberg von Buda, oder wie man es derzeit nannte,... Tovább

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Geschichte der Kirche
Um 1241-42 wurde Ungarn von den Tataren schwer verwüstet. König Béla IV. kam durch die Erfahrungen zur Einsicht, auf dem Burgberg von Buda, oder wie man es derzeit nannte, auf dem Neuberg von Pest, eine neue, befestigte Hauptstadt zu errichten, die nach Esztergom (Gran) und Óbuda (Altofen) — abgesehen von der ungefáhr zwei Jahrhunderte dauernden Türkenherrschaft - die endgültige Residenz Des Landes geblieben ist. Der königliche Palast nahm den südlichen Teil des langen, steilen, mit der Donau ungefáhr parallelen Felsengrats ein. Nördlich lag die neuerdings angesiedelte Bürgerstadt, im Verteidigungs-gürtel der mit Türmen befestigten Stadtmauer, die auch den Palast umfafite. Ungefáhr in der Mitte des Berges wurde im dritten Viertel des XIII. Jahrhunderts die der Jungfrau Maria geweihte Pfarrkirche erbaut.
Die erste urkundliche Erwáhnung stammt aus dem Jahre 1247. 1255 spricht der König von der „zu erbauenden", 1269 aber von der „neu erbauten" Marienkirche. Dieser früheste Bau war eine dreischifflge Basilika mit Pseudo-Querschiff. Der Hauptchor war mit der Hálfte des Vierzehnecks geschlossen und von Steitenchören mit geradem Chor-schlufi flankiert. Die Westfassade plante man bereits damals zweitürmig. Die Kreuzrippengewölbe des Innenraums ruhten auf den Blattkapitellen der Sáulen, bzw. Pfeiler. Die Details im Chor und im Pseudo-Querhaus zeugen von der Tátigkeit einer früheren, in den 1250—60-er Jahren, und einer spáteren, im Langhaus in den 1260—70-er Jahren tátigen Stein-metzwerkstatt. Die Struktur und die Einzelformen richteten sich einerseits nach der nordfranzösischen Gotik, anderseits enthielten sie reichlich burgundische spátromanische Elemente. Diese westeuropá-ischen Einwirkungen dürften durch Süddeutschland und Österreich vermittelt worden sein. Die Marienkirche von Buda ist das früheste und vollkommenste heimische Werk der klassischen gotischen Kirchen-baukunst, die uns über alle wesentlichen künstlerischen Bestrebungen des Zeitalters von Béla IV. unterrichtet. Sie steht dem, ebenfalls von Béla IV. gestifteten Dominikanerinnen-Kloster auf der Margaretheninsel nahe. In den Kreis dieser Werkstatt kann auch der um 1280 errichtete, fein bearbeitete, mit Fenstern durchbrochene Chor der ehemaligen Franziskanerkirche von Sopron gezáhlt werden.
1309 wurde Kari Róbert von Anjou vor dem Altar der Kirche von Buda gekrönt. Um 1370, gegen Ende der Regierungszeit seines Sohnes, des Königs Ludwig, entstand das von süddeutschem Einfluft zeugende Südwestportal, mit der Reliefdarstellung des Marientodes. Sein Meister dürfte der Schöpfer des Portals am Stockwerk der zweigeschofiigen Vissza
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