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Eine neue Dimension des Segeins
Das ist Brettsegeln. Segeln mit dem Gefühl, im nächsten Moment vom Wasser, von der Welle abzuheben, zu fliegen. Schnell sind die anfänglichen Mühen vergessen,...
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Eine neue Dimension des Segeins
Das ist Brettsegeln. Segeln mit dem Gefühl, im nächsten Moment vom Wasser, von der Welle abzuheben, zu fliegen. Schnell sind die anfänglichen Mühen vergessen, wenn man, in unzählige Wassertropfen gehüllt, hautnah über das Wasser da-hinschießt. Das Segel wirkt jetzt wie eine Tragfläche. In dieser extremen, mit hohen Geschwindigkeiten verbundenen Gieitphase gilt es die Nerven zu behalten. Eine Unaufmerksamkeit, und der Rollentausch ist perfekt, das Segel schleudert den Sportler in hohem Bogen ins Wasser.
Bis ein Anfänger eine solche Gleitfahrt genießen kann, vergehen freilich einige Übungsstunden, in denen er sich mit dem Segelbrett und auch reichlich mit dem Wasser vertraut machen wird. Häufiges „Baden" sollte kein Grund zur Resignation sein, es gehört ganz einfach dazu. Wer die Grundlagen des Brettsegelns beherrscht, wird sich auf dem kippligen Brett bald wie zu Hause fühlen.
Dieser schnell erlernbare Sport wurde am Ende der sechziger Jahre entwickelt. Ausgangspunkt war ein normales Surfbrett, wie es zum Wellenreiten benutzt wird. Es wurde eine vergrößerte Variante dieses Brettes hergestellt und mit einem Schwert und einer Finne für die Richtungs- und Längsstabilität, einem allseits dreh- und neigbar
gelagerten Mast, einem Segel und einem Gabelbaum versehen. Auf diesem unkomplizierten Sportgerät, dem „Windsurfer", wurden bereits mehrere Weltmeisterschaften ausgetragen. Windsurfen, auch Segelsurfen, Stehsegeln, Windgleiten und Brettsegeln genannt, verbreitete sich sehr schnell über alle Erdteile, besonders aber in Europa. Seit 1976 werden in der DDR Segelbretter industriell hergestellt. Sie tragen den Klassennamen „Delta" und sind eine Gemeinschaftsentwicklung der Ingenieurhochschule für Seefahrt Warnemünde/Wustrow und des VEB Waggonbau Ammendorf (Halle).
Das Segelbrett „Delta" ist eine im Bund Deutscher Segler (BDS) der DDR anerkannte Einheitsklasse, in der jährlich DDR-Meisterschaften ausgetragen werden. Es kann mit allem Zubehör in der Standard- oder Regattaversion über den Fachhandel bezogen werden. Standard- und Regattaversion unterscheiden sich durch verschiedene Segelqualitäten.
Mit der industriellen Fertigung von Segelbrettern nahm das Brettsegeln in der DDR einen raschen Aufschwung. Die Vorteile des Segelbrettes gegenüber einer modernen Gleitjolle liegen auf der Hand: einfache, schnell erlernbare Handhabung, bedeutend geringerer Preis, kein Liegeplatzproblem, geringes
Vissza
Fülszöveg
Brettsegeln ist als eine besonders sportliche Art des Segeins schnell populär geworden. Das ist zu beobachten, wenn man am Wochenende ans Wasser fährt, und zu registrieren an steigenden Teilnehmerzahlen bei Brettsegelregatten. Dieses Buch ist für alle diejenigen gedacht, die es nicht nur beim Beobachten bewenden lassen wollen, sondern in dieser Sportart eine reizvolle und für die Gesundheit nützliche Freizeitbeschäftigung sehen. Einschränkungen, diesen Sport zu betreiben, gibt es eigentlich nur für Nichtschwimmer, denn am Anfang geht man oft unfreiwillig baden. Jedoch - mit der Übung kommt die Sicherheit und der Spaß, wenn man das Gefühl hat, dicht über der Wasseroberfläche dahinzufliegen.
Nützlich ist das Buch für Anfänger, dazu gehören auch erfahrene Segler, die mit dem wackligen Brett trotz theoretischer Kenntnisse ihre Schwierigkeiten
haben. Aber auch Brettsegler mit einiger Praxis erhalten so manchen Hinweis für elegantere, zweckmäßigere Techniken und zur Regattataktik vom...
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Fülszöveg
Brettsegeln ist als eine besonders sportliche Art des Segeins schnell populär geworden. Das ist zu beobachten, wenn man am Wochenende ans Wasser fährt, und zu registrieren an steigenden Teilnehmerzahlen bei Brettsegelregatten. Dieses Buch ist für alle diejenigen gedacht, die es nicht nur beim Beobachten bewenden lassen wollen, sondern in dieser Sportart eine reizvolle und für die Gesundheit nützliche Freizeitbeschäftigung sehen. Einschränkungen, diesen Sport zu betreiben, gibt es eigentlich nur für Nichtschwimmer, denn am Anfang geht man oft unfreiwillig baden. Jedoch - mit der Übung kommt die Sicherheit und der Spaß, wenn man das Gefühl hat, dicht über der Wasseroberfläche dahinzufliegen.
Nützlich ist das Buch für Anfänger, dazu gehören auch erfahrene Segler, die mit dem wackligen Brett trotz theoretischer Kenntnisse ihre Schwierigkeiten
haben. Aber auch Brettsegler mit einiger Praxis erhalten so manchen Hinweis für elegantere, zweckmäßigere Techniken und zur Regattataktik vom ersten DDR-Meister im Brettsegeln, Günter Heyden. Wer noch Bedenken hat, es allein zu beginnen, dem sei gesagt, daß es in einigen Segelsportgemeinschaften bereits Übungsgruppen für das Brettsegeln gibt. Und -abgesehen von größerer Sicherheit und schnellerem Lernen - mehr Spaß macht's auch. Und der bleibt nur noch zu wünschen, für die ersten „Zickzack-Kurse" ebenso wie für die späteren Gleitfahrten auf der Welle.
Vissza
Tartalom
Inhalt
Vorwort 6
1. Eine neue Dimension
des Segeins 7
2. Die Ausrüstung 9
2.1 Brett, Schwert und
Finne 10
22. Mast und Mastfuß 10
2.3. Gabelbaum und
Belegklemmen 11
2.4. Segel und Latten 12
2.5. Leinen 13
2.6. Bekleidung 14
3. Funktionsprinzip
eines Segelbrettes 15
3.1. Kräfte am Segel 15
3.2. Wahrer und schein-
barer Wind 17
3.3. Die Kurse 17
3.4 Prinzip der
Steuerung 18
4. Praxis des Brett-
segelns 21
4.1. Einige wichtige
Knoten 22
4.2. Das Aufriggen 22
4.3. Trockentraining mit
dem Rigg 24
4.4. Übungen mit dem
Brett auf dem Wasser 26
4.5. Der Start 27
4.5.1. Zu-Wasser-Bringen
des Segelbrettes 27
4.5.2.
4.5.3.
4.5.4.
4.6.
4.7.
4.8.
4.8.1.
4.8.2.
4.8.3.
4.8.4.
4.9.
4.10.
4.10.1.
4.10.2.
4.10.3.
4.10.4.
4.11.
Aufholen des Riggs 28 Drehübungen mit
Brett und RIgg 29
Fahrtaufnahme 29
Die Raumschotkurse 32
Der Amwindkurs 33
Die Wende
Grundausführung
Sprungwende
Tauchwende
Jetwende
Der Vorwindkurs
Die Halse
Grundausführung
Stop-Halse
Überkopf-Halse
Schleuder-Halse
Segeltechnik bei mäßigem bis stürmischem Wind Körpertechnik
4.11.1.1. Verschiedene Griffe und Armhaltungen
4.11.1.2. Verschiedene Beinhaltungen
Verschiedene Segelstellungen Das Schwert Der Kentersturz Verschiedene Segel
Brettsegeln in der Welle
4.12.1, Ausrüstung für die Brandung
4.11.1.
4.11.2.
4.11.3.
4.11.4.
4.11.5.
4.12.
34 34
36
37 37
37
38
39
39
40 40
41 41
41
42
46
47
47
48
49 49
Ii,
h.
1
i;; ii
4.12.2. Start, durch die Brandung 5.4.7.1. Segeltechnik 84
und zurück 51 5.4.7.2. Segeltaktik 85
4.13. Notsituationen 53 5.5. Training 87
Transport 55 5.6. Brettsegeln — die
4.14. Erweiterung bisheriger Regatta-
5. Regatta mit dem Segelbrett 56 formen 89
5.1. Ein schnelles Segel-
brett 57 6. Wetterkunde 92
5.1.1. Brett 57 6.1. Die Wetterelemente 92
5.1.2. Rigg 58 6.1.1. Wetterberichte 92
5.1.3. Gewichtstrimm 62 6.1.2. Lufttemperatur 93
5.2. Das Regatta- 6.1.3. Luftdruck 93
reglement 63 6.1.4. Luftbewegung 93
5.3. Vorbereitung einer 6.1.5. Luftfeuchtigkeit 97
Regatta 63 6.1.6. Luftelektrizität 98
5.3.1. Voraussetzungen für die Teilnahme an Regatten 63 6.2. Durchzug eines Tiefdruckwirbels 99
5.3.2. Hinweise zum tak-
tischen Plan 64 7. Befähigungs-
5.3.3. Überprüfen des nachweise 101
Segel brettes 66 7.1. Die Sportbootan-
5.3.4. Vorbereitungen des ordnung und Zusätze
Regattateilnehmers 67 über das Brettsegeln 101
5.3.5. Auf dem Wasser 68 7.2. Zusatzprüfung
5.4. Der olympische Kurs 71 Brettsegeln 101
5.4.1. Der Kursverlauf 71
5.4.2. Der Start 71
5.4.3. Die Startkreuz 73 Sachworterklärungen 103
5.4.3.1. Segeltechnik 73
5.4.3.2. Segeltaktik 74
5.4.4. Raumschots — die Gleitkurse 78
5.4.4.1. Segeltechnik 78
5.4.4.2. Segeltaktik 79
5.4.5. Die zweite Kreuz 80
5.4.5.1. Segeltechnik 80
5.4.5.2. Segeltaktik 80
5.4.6. Vor dem Wind — ein Kurs für perfekte Brettsegler 81
5.4.6.1. Segeltechnik 81
5.4.6.2. Segel taktik 82
5.4.7. Die Zielkreuz 84
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