Fülszöveg
In sieben Kapiteln und mehr als fünfzig Beiträ-
gen werden die unendlich vielen Facetten Berlins
sichtbar - ob es sich um die Stadtmitte in Ost
und West handelt ob um Stadtteile wie Fried-
richshagen, Kreuzberg oder Tiergarten und Lich-
terfelde. Aber auch den Menschen im Freien
wird gebührende Aufmerksamkeit gewidmet,
ebenso der Kultur und der Kunst, also dem Thea-
ter, dem Kino, der Musik und den Museen. Die
„Szene" mit Rock und Kneipen, die „Alternati-
ven" und der „Stutti" werden beleuchtet, und
wie als Kontrast dazu die Berliner bei der Arbeit,
die historisch von der Manufaktur zum Ökowerk
führt, von der Waffenschmiede zur Großindu-
strie, von den Gründerjahren zum BIG - der Ber-
liner Innovations-Gesellschaft die aber auch
die verwaltete Stadt einschließt.
Das viele Grün in und um Berlin lädt nach der
Arbeit zur Besichtigung, zur Erholung und zum
Verweilen - ob Schlösser oder Schlößchen, ob
Zoo oder Tierpark, ob Grunewald oder Lübars,
Düppel oder...
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Fülszöveg
In sieben Kapiteln und mehr als fünfzig Beiträ-
gen werden die unendlich vielen Facetten Berlins
sichtbar - ob es sich um die Stadtmitte in Ost
und West handelt ob um Stadtteile wie Fried-
richshagen, Kreuzberg oder Tiergarten und Lich-
terfelde. Aber auch den Menschen im Freien
wird gebührende Aufmerksamkeit gewidmet,
ebenso der Kultur und der Kunst, also dem Thea-
ter, dem Kino, der Musik und den Museen. Die
„Szene" mit Rock und Kneipen, die „Alternati-
ven" und der „Stutti" werden beleuchtet, und
wie als Kontrast dazu die Berliner bei der Arbeit,
die historisch von der Manufaktur zum Ökowerk
führt, von der Waffenschmiede zur Großindu-
strie, von den Gründerjahren zum BIG - der Ber-
liner Innovations-Gesellschaft die aber auch
die verwaltete Stadt einschließt.
Das viele Grün in und um Berlin lädt nach der
Arbeit zur Besichtigung, zur Erholung und zum
Verweilen - ob Schlösser oder Schlößchen, ob
Zoo oder Tierpark, ob Grunewald oder Lübars,
Düppel oder Schwanenwerder. Dazwischen
bringt das Buch Porträts charakteristischer Per-
sönlichkeiten wie Wolfgang Stresemann oder
Marlene Dietrich, Irene Mössinger oder Bernd
Mehlitz, des US-Bürgers Ted Hoover oder des
Siemensarbeiters Mehmet Koc.
Ein vielfarbiges Bild Berlins entsteht, das die Dy-
namik und die Lebendigkeit der Stadt erahnen
läßt, die Vielfalt seiner Bewohner und die Offen-
heit seiner „Gesellschaft", aber auch die Pro-
bleme der Teilung, der Abgeschiedenheit und
die ständige Herausforderung der gegensätz-
lichen Systeme, die Wachheit für alle Ereignisse
und die vorgebliche Ruhe bei aller Hektik: ein
prächtiges Kaleidoskop, dessen Farbigkeit die
Namen der Autoren verbürgen.
Vissza