Fülszöveg
»Laß den Skunk in Ruh,
Denn er riecht nicht fein,
Laß ihn allein.
Sonst stinkst auch du.«
So singen die Zwillingsschwestern Ernestine und
Eglantinge spöttisch, als sie den kleinen Bruder mit
seinem Freund Muffett zusammen überraschen. Doch
Bebee weiß, daß Skunks ihren stinkenden Saft nur
verspritzen, wennn sie gereizt werden. Eigentlich heißt
er Franz, und ebenso wie sein Namensheiliger Franz
von Assisi liebt er die Tiere. Da er als Jüngster der
großen Familie viel allein ist, freundet er sich mit
einem alten Indianer an, der ihn in die Geheimnisse
des kanadischen Waldes einführt. Mit seiner Hilfe kann
Bebee die Tiere vor einem bösen Wilddieb retten und
dafür beschützen sie ihn bei Gefahr. Er beobachtet
Fischottern beim Spielen und den Biber beim
Dammbau, begegnet Bären und Elchen und tollt mit
Muffett umher, bis der kleine Skunk im Herbst träge
wird und an den Winterschlaf denkt. Da nun auch die
Schule beginnt, muß Bebee sich von ihm trennen.
Aber was er...
Tovább
Fülszöveg
»Laß den Skunk in Ruh,
Denn er riecht nicht fein,
Laß ihn allein.
Sonst stinkst auch du.«
So singen die Zwillingsschwestern Ernestine und
Eglantinge spöttisch, als sie den kleinen Bruder mit
seinem Freund Muffett zusammen überraschen. Doch
Bebee weiß, daß Skunks ihren stinkenden Saft nur
verspritzen, wennn sie gereizt werden. Eigentlich heißt
er Franz, und ebenso wie sein Namensheiliger Franz
von Assisi liebt er die Tiere. Da er als Jüngster der
großen Familie viel allein ist, freundet er sich mit
einem alten Indianer an, der ihn in die Geheimnisse
des kanadischen Waldes einführt. Mit seiner Hilfe kann
Bebee die Tiere vor einem bösen Wilddieb retten und
dafür beschützen sie ihn bei Gefahr. Er beobachtet
Fischottern beim Spielen und den Biber beim
Dammbau, begegnet Bären und Elchen und tollt mit
Muffett umher, bis der kleine Skunk im Herbst träge
wird und an den Winterschlaf denkt. Da nun auch die
Schule beginnt, muß Bebee sich von ihm trennen.
Aber was er während des Sommers im Wald gelernt
hat, wird er niemals vergessen.
Vissza