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Am 22. April 1959, zwölf Jahre
nach dem Beginn der Reise
durch Afrika, Süd- und Mittel-
amerika, starteten die beiden
tschechoslowakischen Inge-
nieure Miroslav Zikmund und
Jiri Hanzelka zu ihrer zweiten
großen Fahrt, die sie in fünf
Jahren durch Asien und Au-
stralien fuhren wird.
Nach jahrelanger gründlicher
Vorbereitung ist die Expedition
- außer Zikmund und Hanzelka
gehören ihr ein Arzt und ein.
Mechaniker an - in zwei gro-
ßen geländegängigen Tatra-
wagen zu ihrem Unternehmen
aufgebrochen.
Durch Österreich, Ungarn und
Jugoslawien ging es nach Al-
banien, ins „Land der Adler",
das für eine Art Generalprobe
der Wagen, der Filmgeräte und
der sonstigen Ausrüstung aus-
ersehen war. Hier gab es die
ersten erregenden Abenteuer zu...
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¦iHHHHI
Am 22. April 1959, zwölf Jahre
nach dem Beginn der Reise
durch Afrika, Süd- und Mittel-
amerika, starteten die beiden
tschechoslowakischen Inge-
nieure Miroslav Zikmund und
Jiri Hanzelka zu ihrer zweiten
großen Fahrt, die sie in fünf
Jahren durch Asien und Au-
stralien fuhren wird.
Nach jahrelanger gründlicher
Vorbereitung ist die Expedition
- außer Zikmund und Hanzelka
gehören ihr ein Arzt und ein.
Mechaniker an - in zwei gro-
ßen geländegängigen Tatra-
wagen zu ihrem Unternehmen
aufgebrochen.
Durch Österreich, Ungarn und
Jugoslawien ging es nach Al-
banien, ins „Land der Adler",
das für eine Art Generalprobe
der Wagen, der Filmgeräte und
der sonstigen Ausrüstung aus-
ersehen war. Hier gab es die
ersten erregenden Abenteuer zu
bestehen, als die Autoren die
Sprengung einer brennenden
Erdgasquelle miterlebten.
Wegen Visaschwierigkeiten
mußte die Expedition drei Län-
der in drei Tagen durchfahren
und auf Griechenland sogar
ganz verzichten. In der Türkei
konnten die vier manchen auf-
schlußreichen Blick hinter die
Kulissen tun, obwohl sie zu-
meist im wahrsten Sinne des
Wortes „vorbeifahren" mußten,
denn große Teile der Türkei
sind militärisches Sperrgebiet.
In Libanon, diesem „wunder-
lichen Gemisch" im Vorderen
Orient, lernten sie in fesselnden
Einzelerlebnissen zahlreiche
„Beiruter Gestalten" kennen.
Höhepunkt und Abschluß des
ersten Bandes über die Asien-
reise sind die Hintergründe des
Haschischproblems . . .
Wie in den vorangegangenen
Büchern der beiden Tschecho-
slowaken, vertiefen ausgezeich-
nete Fotografien den Eindruck,
den der Leser durch die leben-
dige Schilderung gewinnt.
Vissza