Az elveszett kincs

Fülszöveg

Josef Michaelis wurde 1955 in einer ungarndeutschen Mittelbauernfamilie, in Schomberg/ Somberek in der Branau/Baranya geboren. Er studierte an der Hochschule für Lehrerbildung Frankenstadt/Baja deutsche Sprache und Literatur, anschliefiend Geschichte an der Janus-Pannonius-Universitát in Fünfkirchen/Pécs. 1999 absolvierte er einen Fortbildungslehrgang an der Eötvös-Loránd-Universitát in Budapest und wurde somit Lehrplanexperte für Deutsch als Nationalitatensprache. Seit 1977 ist er Lehrer für Deutsch und Geschichte in Willand/Villány, seit 1991 arbeitet er als stellvertretender Direktor im Zentrum für elementare Bildung und Erziehung. Seine Werke zeugen von tiefer Verbundenheit mit der Sagen- und Márchenwelt sowie mit der Geschichte der Ungarndeutschen. Bereits als Gymnasialschüler schrieb er Gedichte, seine literarische Tátigkeit begann aber 1976 mit Gedichten in deutscher Sprache. Neben seinen Gedichtbánden „Zauberhut" (1991,1994, 2000, 2005), „Sturmvolle Zeiten" (1992) und... Tovább

Fülszöveg

Josef Michaelis wurde 1955 in einer ungarndeutschen Mittelbauernfamilie, in Schomberg/ Somberek in der Branau/Baranya geboren. Er studierte an der Hochschule für Lehrerbildung Frankenstadt/Baja deutsche Sprache und Literatur, anschliefiend Geschichte an der Janus-Pannonius-Universitát in Fünfkirchen/Pécs. 1999 absolvierte er einen Fortbildungslehrgang an der Eötvös-Loránd-Universitát in Budapest und wurde somit Lehrplanexperte für Deutsch als Nationalitatensprache. Seit 1977 ist er Lehrer für Deutsch und Geschichte in Willand/Villány, seit 1991 arbeitet er als stellvertretender Direktor im Zentrum für elementare Bildung und Erziehung. Seine Werke zeugen von tiefer Verbundenheit mit der Sagen- und Márchenwelt sowie mit der Geschichte der Ungarndeutschen. Bereits als Gymnasialschüler schrieb er Gedichte, seine literarische Tátigkeit begann aber 1976 mit Gedichten in deutscher Sprache. Neben seinen Gedichtbánden „Zauberhut" (1991,1994, 2000, 2005), „Sturmvolle Zeiten" (1992) und „Treibsand" (2004) publizierte er im Wochenblatt „Neue Zeitung" und dessen Kulturbeilage „Signale", sowie im „Deutschen Kalender". Seine Gedichte erschienen aufierdem in zahlreichen Zeitschriften und Anthologien, etliche davon wurden auch in andere Sprachen übersetzt. Denkwürdig bleibt sein Erfolg mit Kindergedichten bei der Leipziger Buchmesse 1999. Vissza