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Anker für Sport- und Gebrauchsboote

Berlin
Kiadó: Hoffmann Werft KG
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Tűzött kötés
Oldalszám: 11 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 20 cm x 20 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér illusztrációkkal.
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Fülszöveg


vorgeschichtlich
vorgeschichtlich
vorgeschichtlich
um2000vuZ
TV'''
Kleine Ankergeschichte
Wir wissen nicint, wann und wo die ersten Seefahrer in der Vorgeschichte an Pflanzenfasern gebundene Steine zur Verankerung ihrer V/asserfohrzeuge verwendet haben. Genau aber wissen wir, seit unsere Vorfahren auf ihren Erkundungen die Gewässer erschlossen, auf ihnen später lange Handelsfahrten unternahmen, mußten sie, wie wir heute aus verschiedenen seemännischen Gründen ihre Foihrzeuge auf dem Grunde der Flüsse, Seen und Meere befestigen. Mit zunehmender Bedeutung der Seefahrt und der Vergrößerung der Schiffe veränderten sich auch die Formen und Typen der Anker.
Weit ist der Vi/eg vom steinbeschwerten Fasertau bis zum modernen Danforth-Anker. War es zu Beginn dos Gewicht der Steine, welches das Festhalten am Grunde bewirkte, so versuchte man später, durch besondere Formgebung angebrachter Flunken, das Eingraben der Anker auf dem Boden der Gewässer und damit die Haltekraft der Anker zu... Tovább

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vorgeschichtlich
vorgeschichtlich
vorgeschichtlich
um2000vuZ
TV'''
Kleine Ankergeschichte
Wir wissen nicint, wann und wo die ersten Seefahrer in der Vorgeschichte an Pflanzenfasern gebundene Steine zur Verankerung ihrer V/asserfohrzeuge verwendet haben. Genau aber wissen wir, seit unsere Vorfahren auf ihren Erkundungen die Gewässer erschlossen, auf ihnen später lange Handelsfahrten unternahmen, mußten sie, wie wir heute aus verschiedenen seemännischen Gründen ihre Foihrzeuge auf dem Grunde der Flüsse, Seen und Meere befestigen. Mit zunehmender Bedeutung der Seefahrt und der Vergrößerung der Schiffe veränderten sich auch die Formen und Typen der Anker.
Weit ist der Vi/eg vom steinbeschwerten Fasertau bis zum modernen Danforth-Anker. War es zu Beginn dos Gewicht der Steine, welches das Festhalten am Grunde bewirkte, so versuchte man später, durch besondere Formgebung angebrachter Flunken, das Eingraben der Anker auf dem Boden der Gewässer und damit die Haltekraft der Anker zu vergrößern. Die ersten funktionsfähigen Anker, in Form steinbeschwerter Hakenpflüge, sind uns aus Ostindien bekannt. Die Anker der Chinesen, die mit zwei Haken und einem senkrecht zu ihnen verlaufenden Stock ausgerüstet waren, trugen schon fast moderne Züge und sind noch heute auf Dschunken anzutreffen. Münzen der Phönizier und Griechen überlieferten uns die 750 v.u.Z. benutzten Ankerformen. Weiterentwickelt von den Römern, waren es reine Stockanker, denen wir nach dem Untergehen des Römischen Reiches erst im 15. Jahrhundert wiederbegegnen. Zuerst mit festem, später mit beiklappbarem Stock, sind sie bei allen seefahrenden Nationen bis auf den heutigen Tag auf Segelschiffen und Kleinfahrzeugen, auf denen die Anker an Deck gefahren werden, in Funktion.
Wikinger und Normannen entwickelten im 9. Jahrhundert den auch heute noch benutzten Draggen. Erst die 1821 patentierte Form des sogenannten Patentankers von Howkins war eine erste wirkliche Weiterentwicklung. Zwei breit ausgebildete Pflügen sind am unteren Ende des Schaftes drehbar angebracht. Ein Stock war dadurch nicht mehr notwendig. Dieser Ankertyp findet Vissza
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