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Amüsante und ergötzliche Geschichten aus dem alten Frankreich

Amüsante und ergötzliche Geschichten aus dem alten Frankreich
Amüsante und ergötzliche Geschichten aus dem alten Frankreich
Szerkesztő
Lipcse
'Werner Bahner: Amüsante und ergötzliche Geschichten aus dem alten Frankreich ' összes példány
Kiadó: Verlag Philipp Reclam jun.
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 276 oldal
Sorozatcím: Reclams Universal-Bibliothek
Kötetszám: 977
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 11 cm
ISBN:
Megjegyzés: 1. kiadás.
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AMUSANTE UND ERGÖTZLICHE GESCHICHTEN AUS DEM ALTEN FRANKREICH erzählen von einem Priester, „der lebte nicht, wie es sich für sein heiliges Amt geziemt hätte, sondern er horchte auf die Stimme der Üppigkeit und Wollust von dem schönen Jüngling Aucassin: „Keinem Rate wollt es glücken, Ihn der Minne zu entrücken von einem jungen Burschen, der einst an einem Feiertag ein Nonnenkloster besuchte von einer Frau in Orléans, „die war hübsch und ehrbar, aber sie führte eine spitze Zunge von einem angesehenen Herzog in Burgund, „der eine Frau geheiratet hatte, deren Schönheit ihn so gefangennahm, daß er ihr wahres Wesen nicht erkannte
So oder ähnlich verheißungsvoll beginnen die Geschichten, die aus französischen Quellen des 13. bis 16. Jahrhunderts stammen. Sie wollen unterhalten und ergötzen, manche wohl auch ein Exempel statuieren und belehren, allen gemeinsam aber ist die ungetrübte Freude am Fabulieren, an den berichteten Verwicklungen, die aus unbesonnenen Liebesabenteuern... Tovább

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AMUSANTE UND ERGÖTZLICHE GESCHICHTEN AUS DEM ALTEN FRANKREICH erzählen von einem Priester, „der lebte nicht, wie es sich für sein heiliges Amt geziemt hätte, sondern er horchte auf die Stimme der Üppigkeit und Wollust von dem schönen Jüngling Aucassin: „Keinem Rate wollt es glücken, Ihn der Minne zu entrücken von einem jungen Burschen, der einst an einem Feiertag ein Nonnenkloster besuchte von einer Frau in Orléans, „die war hübsch und ehrbar, aber sie führte eine spitze Zunge von einem angesehenen Herzog in Burgund, „der eine Frau geheiratet hatte, deren Schönheit ihn so gefangennahm, daß er ihr wahres Wesen nicht erkannte
So oder ähnlich verheißungsvoll beginnen die Geschichten, die aus französischen Quellen des 13. bis 16. Jahrhunderts stammen. Sie wollen unterhalten und ergötzen, manche wohl auch ein Exempel statuieren und belehren, allen gemeinsam aber ist die ungetrübte Freude am Fabulieren, an den berichteten Verwicklungen, die aus unbesonnenen Liebesabenteuern entstehen. Vissza

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A gerinc enyhén megtört, elszíneződött, a borító foltos.

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