Fülszöveg
Die Bände des Corvina Verlages von gleichem Format und gleicher Ausstattung machen in Wort und Bild mit den Kunstschätzen in ungarischen Sammlungen bekannt.
Neben Ihrer Wissenschaftlichkeit bieten sie auch eine ansprechende Lektüre. Jeder einzelne Band enthält Neues und Einmaliges über moderne Kunstwerke, über Schöpfungen des Handwerks, der Volkskunst, der Archäologie und der Numismatik. Die dem zusammenfassenden Text beigefügten Bilderverzeichnisse stellen einen Katalog von wissenschaftlichem Wert dar, der den Experten eine authentische Quelle sein kann.
Die Thematik der Bände ist abwechslungsreich und vielgestaltig: Gravierkunst, Emailkunst, Möbel und Intarsien, Teppiche und künstlerische Textilien, Majoliken, Fayencen und Porzellan, Münzen und Terrakotta, Glas und Bronze, Gold und Elfenbein — beinahe jedes Material und jede Gattung, deren sich das Kunstgewerbe bedient, werden in den Bänden beschrieben und veranschaulicht. Aus diesen bunten Mosaiksteinen fügt sich schließlich...
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Fülszöveg
Die Bände des Corvina Verlages von gleichem Format und gleicher Ausstattung machen in Wort und Bild mit den Kunstschätzen in ungarischen Sammlungen bekannt.
Neben Ihrer Wissenschaftlichkeit bieten sie auch eine ansprechende Lektüre. Jeder einzelne Band enthält Neues und Einmaliges über moderne Kunstwerke, über Schöpfungen des Handwerks, der Volkskunst, der Archäologie und der Numismatik. Die dem zusammenfassenden Text beigefügten Bilderverzeichnisse stellen einen Katalog von wissenschaftlichem Wert dar, der den Experten eine authentische Quelle sein kann.
Die Thematik der Bände ist abwechslungsreich und vielgestaltig: Gravierkunst, Emailkunst, Möbel und Intarsien, Teppiche und künstlerische Textilien, Majoliken, Fayencen und Porzellan, Münzen und Terrakotta, Glas und Bronze, Gold und Elfenbein — beinahe jedes Material und jede Gattung, deren sich das Kunstgewerbe bedient, werden in den Bänden beschrieben und veranschaulicht. Aus diesen bunten Mosaiksteinen fügt sich schließlich ein einheitliches Bild zusammen. Die Serie stellt eine umfassende Sammlung über die hervorragenden Werte des Kunstgewerbes und der angewandten Kunst dar.
Alte Instrumente sind nicht nur Denkmäler der Musikgeschichte, sondern oft auch Kunstwerke. György Gábry hat sich eine doppelte Aufgabe gestellt: er beschreibt die Technik der interessantesten und schönsten Instrumente, die im Ungarischen Nationalmuseum und in anderen ungarischen Museen aufbewahrt werden, und weist gleichzeitig auf ihre Formschönheit hin.
Es handelt sich um Instrumente, die dem breiten Publikum, ja sogar den Fachleuten bisher kaum bekannt waren, wie das kleine Virginal der Katharina von Brandenburg, der Gemahlin des Fürsten Gábor Bethlen von Siebenbürgen, ein Cembalo, auf dem Joseph II. in seiner Kindheit gespielt hat, und das berühmte Ester-házy-Baryton. Hier gibt es einen Flügel, der zuerst Beethoven und dann Liszt gehörte, und noch viele andere seltene Instrumente, die ihre romantische Geschichte haben.
Auf dem Schutzumschlag: Detail des Esterházy-Barytons, Wien, 1750
Vissza