Fülszöveg
Sieben Weltwunder bestaunten die Grie-chen des Altertums, sieben sehenswerte Höchstleistungen der Baukunst und der GroBplastik in der damals überschau-baren Welt zwischen Olympia und Ba-bylon. Jeder hat schon vom KoloB von Rhodos, von den Gárten der Semiramis oder dem Pharos von Alexandria gehört. Als einziges Weltwunder der Antiké blieben die Pyramiden von Gizeh erhal-ten. Im Lauf der Jahrhunderte weitete sich das Blickfeld der Menschen. Mo-derne Verkehrs- und Nachrichtenmittel machten die Welt kleiner und riickten die Wunder ferner Erdteile, von denen die Griechen nichts geahnt hatten, náher heran. Zu den Höchstleistungen der altén Kulturen traten die Schöpfungen mo-derner Baumeister, die groBen Werke der Technik und schlieBlich auch die Wunder der Natúr.
Niemals gab es mehr Weltwunder als in unseren Tagén, und niemals waren diese Wunder leichter erreichbar als in unserer Zeit. Aber wer kann sich schon eine Welt-reise leisten, um sie alle zu besuchen und zu bestaunen ? So...
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Sieben Weltwunder bestaunten die Grie-chen des Altertums, sieben sehenswerte Höchstleistungen der Baukunst und der GroBplastik in der damals überschau-baren Welt zwischen Olympia und Ba-bylon. Jeder hat schon vom KoloB von Rhodos, von den Gárten der Semiramis oder dem Pharos von Alexandria gehört. Als einziges Weltwunder der Antiké blieben die Pyramiden von Gizeh erhal-ten. Im Lauf der Jahrhunderte weitete sich das Blickfeld der Menschen. Mo-derne Verkehrs- und Nachrichtenmittel machten die Welt kleiner und riickten die Wunder ferner Erdteile, von denen die Griechen nichts geahnt hatten, náher heran. Zu den Höchstleistungen der altén Kulturen traten die Schöpfungen mo-derner Baumeister, die groBen Werke der Technik und schlieBlich auch die Wunder der Natúr.
Niemals gab es mehr Weltwunder als in unseren Tagén, und niemals waren diese Wunder leichter erreichbar als in unserer Zeit. Aber wer kann sich schon eine Welt-reise leisten, um sie alle zu besuchen und zu bestaunen ? So bleibt es meist bei einer Bewunderung aus der Ferne. »Alle Wunder dieser Welt« soll diesem Mangel abhelfen. Das Buch ist eineReise zu den Wundern dieser Welt, zu der man nicht aus dem Sessel auf zustehen braucht. Es bringt die sechzig sensationellsten Sehenswürdigkeiten von heute in Bild und Wort in jedes Wohnzimmer. Drei Bereiche wurden dabei berücksichtigt: Natúr — atemberaubend schöne und groBartige Naturschöpfungen vom Ve-suv hoch über Neapel und dem Toten Meer in Israel über die Viktoriafálle des Sambesi in Afrika bis zu den Niagara-Fallen, dem Grand Canyon des Colorado und dem Yellowstone-Nationalpark in den USA.
Kultur—berühmte Höchstleistungen der Baukunst aller Zeiten vom Kölner Dom und von der Alhambra bei Granada über den Kreml von Moskau und die Hagia Sophia in Istanbul bis zum Tadsch
Mahal in Agra und der Inka-Bergfe-stung Machu Picchú in den peruani-schen Anden.
Technik — grandiose und sensationelle Werke der Ingenieurbaukunst vom Ato-mium in Brüssel und dem Gezeitenkraft-werk La Rance bei Saint-Malo in Frank-reich über den Assuan-Hochdamm in Ágypten und den Kariba-Staudamm in Rhodesien bis zum Panamakanal und dem Weltraumbahnhof Kap Kennedy auf dem amerikanischen Kontinent. Zahlreiche Farbfotos wurden eigens für dieses Buch der Höhepunkte gemacht, zu dem prominente Fotografen aus der gan-zen Welt ihre besten Aufnahmen beisteu-erten. GroCformatige Bildwiedergabe, Rhythmus der Gestaltung und informa-tiver, kenntnisreich geschriebener Text lassen ctwas spüren von der eigenartig hochgespannten Atmospháre, die Weltwunder auch in unseren Tagén umgibt. Historische Abbildungen, Detailfotos, Grundrisse, Schnittzeichnungen und fünf doppelseitige Bildkarten erganzen diesen Eindruck und erláutern interes-sante Einzelheiten. Inhaltsverzeichnis und Register erlauben es, Orts- und Eigennamen, Fachbezeichnungen und alle in Bild oder Text erlauterten Tat-sachen schnell nachzuschlagen. »Alle Wunder dieser Welt« ist ein durch-gehend farbig gedruckter Bildband mit erlauterndem Text, der nicht nur von der Idee und ihrer Verwirklichung her AuCergewöhnliches bietet, sondern auch in seiner drucktechnischen Leistung über dem Durchschnitt steht und bei alledem auch preislich eine echte Sensation dar-stellt. »Alle Wunder dieser Welt« ist aber auch eine Art Prüfstein, ob wir es noch verstehen, uns zu wundern. »Nichts kann schöner sein als das Wun-derbare«, bekannte Albert Einstein. »Wer da ohne Empfindung bleibt, wer sich nicht versenken kann und nicht das tiefe Erzittern der verzauberten Seele kennt, der könnte ebensogut tot sein; er hat schon geschlossene Augen.«
Vissza