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Schriften und Briefe

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Lipcse
Kiadó: Verlag Philipp Reclam jun.
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 430 oldal
Sorozatcím: Reclams Universal-Bibliothek
Kötetszám: 26
Nyelv: Német  
Méret: 17 cm x 10 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér reprodukciókkal, egy kihajtható melléklettel.
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Előszó


VÓRWORT
„A° 1524. Nach Weihnachten in Nürnberg.
Ich, Albrecht Dürer der jünger, hab zusammengetragen aus meines Vatters schriften, von wannen er gewesen sei, wie er herkummen und blieben und... Tovább

Előszó


VÓRWORT
„A° 1524. Nach Weihnachten in Nürnberg.
Ich, Albrecht Dürer der jünger, hab zusammengetragen aus meines Vatters schriften, von wannen er gewesen sei, wie er herkummen und blieben und geendet seeliglich."
So beginnt einer der grööten deutschen Künstler in den letzten Tagén des Jahres 1523 - in Nürnberg záhlte man das neue Jahr vom 25. Dezember an - die Aufzeichnungen seiner F amilienchro-nik. Das vom Vater Begonnene führte der Sohn weiter, ja er über-nahm gelegentlich des Vaters Worte: Da/l sez ich, wie er dafi in seim buch geschrieben hat. Dürer gab sich Rechenschaft über Her-kunft und Lebensweg und hielt seine Gedanken getreulich für die Nachfahren fest. Aus diesem Nachsinnen entstand eines der wert-vollsten Dokumente der deutschen Kunstgeschichte: das erste uns erhaltene autobiographische Zeugnis.
Der Künstler írat nun mit seiner ganzen Persönlichkeit in das Licht der Geschichte; das Dunkel, das mittelalterliche Anonymitát um seine Person gelegt hatte, wurde durchbrochen. Bedenkt man, wie viele von Dürers Zeitgenossen, von denen wir manchmal noch nicht einmal den Namen kennen, nur durch ihr Werk bekannt sind, dann wird deutlich, welchen Wandel dieses Tun des groBen Nürn-bergers bezeichnet; ein neues Zeitalter ist angebrochen. Schon als Dreifiigjáhriger hatte er sich Bemerkenswertes in seinem Gedenkbuch notiert, in dem andern Buch, von dem in der Fa-milienchronik die Rede ist. Er berichtete vom Tod der Eltern und von besonderen Erlebnissen, auch Reflexionen über sein Leben hat er damals bereits niedergeschrieben. Auf seinen Reisen führte er ein Tagebuch; die umfangreichen Aufzeichnungen von der nie-derlandischen Reise sind uns überliefert. SchlieBlich rundét ein für seine Zeit reicher Briefwechsel das Bild von Leben und Persönlichkeit.
So wie sich Dürer Gedanken über sein Leben machte, so dachte er auch immer wieder über seine Kunst nach und schrieb seine Gedanken nieder. Der Künstler des Mittelalters, der der Bauhütte wie der stádtisch-zünftige Meister, war sozial den Handwerkern annahernd gleichgestellt, ja, er gehörte oft einer ihrer Zünfte an. Auch sein Werk wurde nicht anders als die Arbeit eines Hand-werkers geachtet, es war kaum Gegenstand theoretischer Über- Vissza

Tartalom


IN HALT
Vorwort 5
Zur sprachlichen Gestaltung 41
PERSÖNLICHKEIT UND G E ISTI G E WELT IN SELBSTZEUGNISSEN
Dürers Familienchronik 45
Albrecht Dürers Gedenkbuch - Bruchstücke aus den Jahren
1502, 1503, 1506/07 und 1514 49
Tagebuch der Reise in die Niederlande 53
Aus dem Briefieechsel
Briefe aus Venedig an Willibald Pirckheimer 108
Briefe an Jákob Heller 127
An Christoph Kress 138
An Georg Spalatin 139
Andreas Bodenstein, gen. Karlstadt, an Dürer 141
An Félix Frey 142
Briefwechsel zwischen Nikolaus Kratzer und Albrecht
Dürer 142
Dürer an Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg 144
Inschriften der Aposteltafeln 146
KUNSTTHEORETISCHE SCHRIFTEN
Entwürfe zum „Lehrbucb der Maierei"
1. Vorrede und Inhaltsangabe 151
2. Von der Maierei und von der Schönheit 154
3. Vom Mafi der menschlichen Gestalt 157
4. Von der Notwendigkeit neuer Lehrbücher 159
5. Sinn der Proportionen für den Künstler 160
6. Vom Nutzen des Wissens 161
7. Lob der Maierei 163
8. Vom Wesen der Schönheit und Beschreibung des „Teilers" 166
9. Von Farben 168
10. Speis der Malerknaben 170
Aus den „Vier Bücbern von menschlicher Proportion" Entwürfe:
1. Beginn der Arbeiten für die Proportionslehre 173
2. Proportionen eines starken Mannes von 8 Kopflángen 182
3. Proportionen einer starken Frau von 8 Kopflángen . . . 191
4. Proportionen einer schlanken Frau 200
5. Proportionen eines starken Mannes (Sámson) 202
6. Proportionen eines Kindes 224
7. Gegensatzbegriffe, die die menschliche Gestalt ver-ándern 231
8. Bedeutung der Proportionslehre für den Künstler 233
9. Inhaltsangabe des ersten Buches der Proportionslehre
in der Fassung von 1523 239
10. Konzept zur Einleitung der Proportionslehre in der
Fassung von 1523 239
Auszüge aus der gedruckten Fassung von 1528 :
1. Widmung 243
2. Der „Grofie ásthetische Exkurs" 246
3. Nachwort von Willibald Pirckheimer 260
Aus der „Unterweisung der Messung" Entwürfe:
1. Vitruv als Vorbild 262
2. Perspectiva naturalis nach Euklid 262
Auszüge aus der gedruckten Fassung von 1525:
1. Widmung 268
2. Von den Saulén (Auszüge) 270
3. Perspektivische Konstruktionen (Auszug) 281
Auszüge aus der „Befestigmzgslehre", 1527
1. Der Bau von Befestigungen (Auszug) 284
2. Plan einer Idealstadt 287
ANHANG
Quellenangaben und Anmerkungen 307
Worterklarungen
Literaturhinweise 357
Miinzwerte 358
Bildteil 361
Zeittafel 393-430
A '10
Personenregister

Albrecht Dürer

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