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Die Architektur der Donaumonarchie

1867-1918

Szerző
Fordító
Grafikus
Fotózta
Budapest
Kiadó: Corvina Kiadó
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 225 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 25 cm x 23 cm
ISBN: 963-13-2493-1
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal, illusztrációkkal.
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, I I,.! 1 .J.
Die Habsburgermonarchie spielte um die Jahrhundertwende eine wichtige Rolle in der Kultur Europas. In den letzten Jahren erschienen zahlreiche Bücher über die Geschichte der Herrscherfamilie bzw. der Monarchie, die die Bedeutung der einstigen Großmacht im politischen und geistigen Leben unseres Kontinents nuancierter erkennen lassen. Dieses Bild wird durch das Buch des Architekten und Architekturhistorikers Ákos Moravánszky bereichert. Als erste Monographie dieser Art legt es anschaulich dar, wie sich die moderne Architektur im Kampf gegen die Anschauungsweise des Historismus entfaltet. Hierbei kann sich die Monarchie großer Baumeister, wie der Österreicher Otto Wagner und Adolf Loos, des Slowenen Josef Plecnik, des Ungarn Ödön Lechner und des Tschechen Jan Kotera, rühmen. Das Werk macht den Leser mit den wichtigsten geistigen und künstlerischen Strömungen, die die Architektur der Jahrhundertwende formten, bekannt, es zeichnet die Laufbahn der bedeutendsten... Tovább

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, I I,.! 1 .J.
Die Habsburgermonarchie spielte um die Jahrhundertwende eine wichtige Rolle in der Kultur Europas. In den letzten Jahren erschienen zahlreiche Bücher über die Geschichte der Herrscherfamilie bzw. der Monarchie, die die Bedeutung der einstigen Großmacht im politischen und geistigen Leben unseres Kontinents nuancierter erkennen lassen. Dieses Bild wird durch das Buch des Architekten und Architekturhistorikers Ákos Moravánszky bereichert. Als erste Monographie dieser Art legt es anschaulich dar, wie sich die moderne Architektur im Kampf gegen die Anschauungsweise des Historismus entfaltet. Hierbei kann sich die Monarchie großer Baumeister, wie der Österreicher Otto Wagner und Adolf Loos, des Slowenen Josef Plecnik, des Ungarn Ödön Lechner und des Tschechen Jan Kotera, rühmen. Das Werk macht den Leser mit den wichtigsten geistigen und künstlerischen Strömungen, die die Architektur der Jahrhundertwende formten, bekannt, es zeichnet die Laufbahn der bedeutendsten schöpferischen Persönlichkeiten auf und berichtet ausführlich über deren Hauptwerke. Bei der Analyse liegt die Betonung nicht nur auf der zentralen Rolle Wiens, es werden auch die spezifischen Architekturbestrebungen anderer Kulturzentren der Monarchie dargestellt. Auf diese Weise bekamen neben Wien, Budapest und Prag auch die schönsten zeitgenössischen Gebäude Mährens, Siebenbürgens oder Böhmens in dieser Beschreibung des speziellen archi-tekronischen Antlitzes der Monarchie ihren Platz. Die mehr als 200 Schwarzweißfotos und 34 Zeichnungen lassen die Atmosphäre vergangener Zeiten wiedererstehen und belegen das meisterhafte Können ihrer Architekten. Vissza

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