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Agenten Funken nach Moskau

Funkspionagegruppe «Rote Drei»/In Freier Bearbeitung den Tatsachen Nacherzählt

Szerző
Wels
Kiadó: Verlag Welsermühl
Kiadás helye: Wels
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 470 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 13 cm
ISBN:
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Fülszöveg

In den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg bauten die Sowjets in Westeuropa ein gigantisches Spionagenetz auf, das zu seiner Blütezeit 35 000 Mitarbeiter umfaßte. Seine Zentren lagen in Berlin, Brüssel, Den Haag, Paris, Marseille, Nizza, Annecy; 360 Sender standen zur Verfügung und funkten Tag und Nacht verschlüsselte Meldungen nach Moskau. Als durch einen Zufall ein Einbruch in die Chiffre gelang und das Netz in minutiöser Arbeit allmählich decouvriert werden konnte, verlagerten sich die Spionagezentren in die neutrale Schweiz, wo von den Sowjets rechtzeitig eine Auffangorganisation errichtet worden war. In der Rue de Lausanne 113 in Genf etablierte sich deren Chef, namens Alexander Rado, ein Ungar, der als Kartograph einer gutgetarnten bürgerlichen Tätigkeit nachging, im übrigen aber für den Kreml ein ungeheures Spionagenetz aufbaute. Während die Agentensender in Deutschland, Belgien, Holland und Frankreich allmählich zum Schweigen kamen, wuchs seine Funktätigkeit ins Uferlose an. Es... Tovább

Fülszöveg

In den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg bauten die Sowjets in Westeuropa ein gigantisches Spionagenetz auf, das zu seiner Blütezeit 35 000 Mitarbeiter umfaßte. Seine Zentren lagen in Berlin, Brüssel, Den Haag, Paris, Marseille, Nizza, Annecy; 360 Sender standen zur Verfügung und funkten Tag und Nacht verschlüsselte Meldungen nach Moskau. Als durch einen Zufall ein Einbruch in die Chiffre gelang und das Netz in minutiöser Arbeit allmählich decouvriert werden konnte, verlagerten sich die Spionagezentren in die neutrale Schweiz, wo von den Sowjets rechtzeitig eine Auffangorganisation errichtet worden war. In der Rue de Lausanne 113 in Genf etablierte sich deren Chef, namens Alexander Rado, ein Ungar, der als Kartograph einer gutgetarnten bürgerlichen Tätigkeit nachging, im übrigen aber für den Kreml ein ungeheures Spionagenetz aufbaute. Während die Agentensender in Deutschland, Belgien, Holland und Frankreich allmählich zum Schweigen kamen, wuchs seine Funktätigkeit ins Uferlose an. Es standen ihm drei Sender zur Verfügung; einer stand in Lausanne, die beiden andern in Genf. Die bei der Decouvrierung nicht erwischten Agenten schlössen sich befehlsgemäß jeweils dem Netze Rados an, und so wuchs sein Telegrammabsatz auf 800 Funksprüche pro Monat. Doch auch sein eigenes Netz war äußerst aktiv, reichte es doch in die Zentrale des schweizerischen Nachrichtendienstes, in den Generalstab und auf eigenen Linien in höchste Kommandostellen des deutschen Heeres. So war Rado in der Lage, die geheimsten Dinge nach Moskau zu melden: Aufmarschpläne, Truppenverschiebungen, Mannschaftsbestände, Produktionszahlen der Kriegsindustrie, Details über neue Waffen usf. Nichts blieb dem «Direktor» in seiner Zentrale verborgen, was Vissza

W. F. Flicke

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