Fülszöveg
Von Abraham und Isaak erzählend handelt das Buch von der Besinnung des Menschen, dieses „denkenden Schilfrohrs", auf Fragen, deren Lösung letztlich konsequenterweise in den Appell an das Verantwortungsbewußtsein des Menschen mündet. Das Buch kann eine Lebenshilfe sein sowohl für Zweifler als auch für gläubige Menschen, die freilich nicht den Glauben anderer übernehmen, sondern in ihm sich selbst finden wollen.
(Gusztáv Bölcskei, Bischof, Vorsitzender der Reformierten Synode in Ungarn)
Der Verfasser meidet bewußt die bei Romanautoren modisch gewordenen Erzählhaltungen; er beharrt vielmehr ganz und gar auf der traditionellen Romanstruktur, wie sie sich vom 19. Jahrhundert her in aller Vielfalt herausgebildet hat. Trotzdem, oder möglicherweise deswegen, ist dieser Roman mehr als die Nacherzählung einer interessanten Geschichte, mehr als eine fesselnde Lektüre. An Geheimnisse wird gerührt, Wunder werden hinterfragt.
(Károly Román, Literaturkritiker)
Die biblischen Geschichten sind...
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Fülszöveg
Von Abraham und Isaak erzählend handelt das Buch von der Besinnung des Menschen, dieses „denkenden Schilfrohrs", auf Fragen, deren Lösung letztlich konsequenterweise in den Appell an das Verantwortungsbewußtsein des Menschen mündet. Das Buch kann eine Lebenshilfe sein sowohl für Zweifler als auch für gläubige Menschen, die freilich nicht den Glauben anderer übernehmen, sondern in ihm sich selbst finden wollen.
(Gusztáv Bölcskei, Bischof, Vorsitzender der Reformierten Synode in Ungarn)
Der Verfasser meidet bewußt die bei Romanautoren modisch gewordenen Erzählhaltungen; er beharrt vielmehr ganz und gar auf der traditionellen Romanstruktur, wie sie sich vom 19. Jahrhundert her in aller Vielfalt herausgebildet hat. Trotzdem, oder möglicherweise deswegen, ist dieser Roman mehr als die Nacherzählung einer interessanten Geschichte, mehr als eine fesselnde Lektüre. An Geheimnisse wird gerührt, Wunder werden hinterfragt.
(Károly Román, Literaturkritiker)
Die biblischen Geschichten sind in dem Buch durchweg inspiratorisch gegenwärtig, ohne daß sich die Geschehnisse in der Substanz auf deren Ebene abspielten. Der Roman als Ganzes ist ein intellektuelles Abenteuer ( ) Auf die Frage, ob sich darin Stellen oder Formulierungen fänden, die einen religiösen, insbesondere katholisch-christlichen Gläubigen verletzen könnten, kann ich ruhigen Gewissens antworten: Nein, solche gibt es darin nicht. Ein wunderbarer Roman, faszinierend, liest sich gut und ist doch keine leichte Lektüre.
(Asztrik Várszegi, Erzabt der Benediktinerabtei zu Pannonhalma)
Was ist denn nun Abraham für den Herrn? Sklave? Willfähriges Mittel? Spielzeug? Wo ist die Grenze jenseits der Gehorsam bereits Adoration bar aller Vernunft ist? Bito1 sucht die Antwort gemeinsam mit dem zum Mitautor berufenen Leser.
(Moskovskaja Pravda)
Vissza