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Kriegsende - in Liechtenstein

Das Schicksal der Ersten Russischen Nationalarmee der Deutschen Wehrmacht

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Freiburg
Kiadó: Verlag Herder
Kiadás helye: Freiburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 125 oldal
Sorozatcím: Herderbücherei
Kötetszám: 1193
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 11 cm
ISBN: 3-451-08193-8
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Foto: Liechtensteiner Vaterland
Für Liechtenstein begann - und endete - der Krieg in der Nacht vom 2. auf den 3. Mai 1945. Es fiel nur ein Schuß, und auch der verletzte niemanden: 500 schwerbewaffnete Russen in deutschen Uniformen ersuchten die Grenzwächter um die Erlaubnis zum Grenzübertritt. Bei der zunächst geheimnisvollen Truppe handelte es sich um die Reste der einst 6000 Mann starken „I. Russischen Nationalarmee der Deutschen Wehrmacht", eines Sonderverbandes, der mit einem geheimen Marschbefehl ausgestattet war, dessen wirkliches Ziel die Rettung der Truppe vor den Alliierten und der SS war, - einer der letzten erfolgreichen Coups des kommandierenden Generals, der Abwehr und vertrauenswürdiger Offiziere. Mit dem Überschreiten der Reichsgrenze in das vom Krieg nur am Rande berührte Fürstentum Liechtenstein endete ein dramatisches und äußerst ungewöhnliches Kapitel des Krieges, das so geheim abgelaufen war, daß selbst Hitler nichts davon wußte, und das nicht zuletzt wegen... Tovább

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Foto: Liechtensteiner Vaterland
Für Liechtenstein begann - und endete - der Krieg in der Nacht vom 2. auf den 3. Mai 1945. Es fiel nur ein Schuß, und auch der verletzte niemanden: 500 schwerbewaffnete Russen in deutschen Uniformen ersuchten die Grenzwächter um die Erlaubnis zum Grenzübertritt. Bei der zunächst geheimnisvollen Truppe handelte es sich um die Reste der einst 6000 Mann starken „I. Russischen Nationalarmee der Deutschen Wehrmacht", eines Sonderverbandes, der mit einem geheimen Marschbefehl ausgestattet war, dessen wirkliches Ziel die Rettung der Truppe vor den Alliierten und der SS war, - einer der letzten erfolgreichen Coups des kommandierenden Generals, der Abwehr und vertrauenswürdiger Offiziere. Mit dem Überschreiten der Reichsgrenze in das vom Krieg nur am Rande berührte Fürstentum Liechtenstein endete ein dramatisches und äußerst ungewöhnliches Kapitel des Krieges, das so geheim abgelaufen war, daß selbst Hitler nichts davon wußte, und das nicht zuletzt wegen dieser Geheimhaltung erst jetzt durch dieses Taschenbuch in vollem Umfang an die Öffentlichkeit gelangt. Fürst Franz Josef II. von Liechtenstein gewährte den Russen Asyl: so überlebten sie als einzige von 21/2 Millionen antisowjetischer russischer Kämpfer.
Henning Karl T. Freiherr von Vogelsang, Stellvertretender Chefredakteur beim „Liechtensteiner Vaterland" in Vaduz. Mitglied des P.E.N.-Clubs Liechtenstein, des Internationalen Liechtensteiner Presseclubs etc. Vissza

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